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Paranoid Park Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Making of
  • Interview
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 82 %
82 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 78 %
78 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 78 %
78 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 25 %
25 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 60 %
60 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewParanoid Park
[ Drama]

Inhalt

Zum Eastside Skateboard Park unter einer der Brücken in Portland, Oregon, geht man besser nicht allein. Hier skaten nur die ganz harten Kids. Die illegale Skater-Anlage ist eine autonome Zone, in der Erwachsene nichts zu suchen haben. Hier ist der »Paranoid Park«. Der junge Skater Alex fühlt sich noch nicht bereit für Paranoid. Als er eines Tages doch hingeht passiert, ein Unglück: Bei einem Unfall tötet er unbeabsichtigt einen
Wachmann. Alex beschließt es zu verheimlichen. Aber die Polizei ist ihm bereits auf der Spur... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Paranoid Park
Filmlänge: 81 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2007
Herstellungsland: Frankreich / USA
Erscheinungsdatum: 07.11.2008
EAN-Code: 4042564025347

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Paranoid Park ist in diesem Film ein Gelände für Skater, die hier ihr Können unter Beweis stellen. Aber auch die Jugendlichen, die nicht wirklich wissen wohin, finden hier einen Ort wo sie sich aufhalten können. Alex ist einer von ihnen. Er ist als Skater von dem Gelände begeistert, da er hier auf viele Herausforderungen trifft.

Als einen an einem Samstagabend alleine in den Park geht, trifft er auf einen unbekannten Jungen, der ihn zu einem riskanten Abenteuer verführt. Als einige Tage später die Polizei in der Schule auftaucht, fragt man sich was in der einen Nacht wirklich geschehen ist...

Der Regisseur Gus van Sant teilt die Meinungen der Presse ebenso in zwei Seiten wie die der Zuschauer. Entweder man mag seine Filme – oder eben nicht. Dazwischen gibt es nichts. Das mir vorliegenden Jugenddrama ist ebenfalls kein leichter Film.
Der Zuschauer muss der Handlung schon sehr genau folgen, ansonsten wird er den Film nicht verstehen. Wer das schafft, wird einen ungewöhnlichen, aber auch interessanten Film erleben, den er nicht so schnell vergessen wird.

Bild:
Bei Paranoid Park bekommt der Zuschauer ein schönes Bild mit leicht reduzierten Farben und einen angenehmen Kontrast. Hier kann der Zuschauer selbst in dunkleren Passagen noch viele Details erkennen. Obwohl das Bild teilweise ein wenig weich wirkt, ist die Schärfe ausgewogen. In den Nahaufnahmen sind alle Einzelheiten zu erkennen, in der Totalen treten leichte Schwächen auf. Hier reicht es zu guten 78%.

Ton:
Bein Ton kann der Zuschauer zwischen einer englischen und einer deutschen Tonspur in jeweils Dolby Digital 5.1 wählen. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Bei den Musikeinlagen werden auch die hinteren Lautsprecher mit in das Geschehen einbezogen, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang entsteht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem interessanten Making of, einem Interview mit Gus van Sant und einer kleinen Trailershow, welche weiter Titel aus dem Hause Pierrot Le Fou zeigt.
Sonja
Film:
Wertung: 82 %
82 %
Bild:
Wertung: 78 %
78 %
Ton:
Wertung: 78 %
78 %
Extras:
Wertung: 25 %
25 %

Bewertung

82 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
AL!VE
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,37 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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