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Cover

Ghost Lake Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (4 Bewertungen):
Wertung: 13 %
13 %
Bild: (2 Bewertungen)
Wertung: 23 %
23 %
Ton: (2 Bewertungen)
Wertung: 23 %
23 %
Extras: (2 Bewertungen)
Wertung: 8 %
8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 30 %
30 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Grundig 72er
DVD-Player: Yamaha DVD-S 550
Receiver: Yamaha RX-V 550
Boxen: Magnat Symbol 5000 A

Filminfos zu:

DVD-ReviewGhost Lake

Infos zum Film

Originaltitel: Ghost Lake
Filmlänge: 107 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2004
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 17.10.2005
EAN-Code: 4013549871181

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit (2/10):
Nachdem ich den Covertext sowie das Covermotiv recht vielversprechend fand, dachte ich mich erwartet ein gutgemachter Horrorstreifen. Aber weder gutgemacht, noch Horror sind Attribute, die ich diesem Film zuschreiben würde. Eine Laufzeit von 107 Minuten machen es auch nicht besser. Die Zeit wird viel mit unschönen Längen, und uninteressantem Geplänkel „abgerissen“, 80 Minuten hätten es auch getan.

Eine wirklich dünne Story, gepaart mit schlecht gemachten CGI Effekten, weil anscheinend das Geld im Budget nicht für „handgemachte“ Effekte reichte. Ich bin kein Arzt, aber wenn nach einer Gasvergiftung jemandem Schaum aus dem Mund kommt, finde ich das so gar nicht realistisch. Generell sind keine Schauspielerischen Höchstleistungen zu erwarten, die Darsteller sind alle mehr was für den Offenen Kanal.

Auch der Drehbuchschreiber hat das wohl mehr in den Pausen seines richtigen Jobs geschrieben, auf andere Art kann ich mir die fehlende Logik und die dünne „Story“ nicht erklären. Alles in allem nicht mal den Euro Leihgebühr wert.


Bild (4/10):
Die Bildqualität an sich ist brauchbar die Farben aber etwas blass, was allerdings auch ein bewusstes Stilmittel sein könnte um eine düstere Atmosphäre zu schaffen.
Was ich als störend empfunden habe, sind die Split-Screen Einstellungen die total unpassend und aus dem Zusammenhang heraus Einsatz finden.

Die schlecht gemachten CGI Effekte habe ich im Fazit schon erwähnt, allerdings tragen die zum schlechten Gesamteindruck bei, weswegen ich sie hier noch einmal erwähnen will

Ton (4/10):
Die Surroundlautsprecher kommen nahezu gar nicht zum Einsatz. Warum die Tonspur als Dolby Digital gekennzeichnet ist, weiß ich nicht so recht. Lediglich die Dialoge liegen auf dem richtigen Lautsprecher.

Das Bassfundament geht in Ordnung, wenn auch für meinen Geschmack nicht oft genug bemüht. Die Sprachverständlichkeit ist recht gut, auch wenn gelegentlich zischende S-Laute auftauchen.


Extras (1/10):
Als Extras wurde der DVD lediglich eine 8 Trailer umfassende Trailershow mit auf den Weg gegeben. Ob bei diesem Film ein Making of oder ein Audiokommentar eine Verbesserung gewesen wäre, wage ich allerdings zu bezweifeln.
Engelsfürst
Film:
Wertung: 20 %
20 %
Bild:
Wertung: 40 %
40 %
Ton:
Wertung: 40 %
40 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Leider war auch ich ein Opfer dieses Films, der sämtliche schlechten Klassiker, wie die Killertomaten oder Camp Blood 1&2, locker hinter sich lässt. Nicht nur das die Schauspieler es schffen dem Streifen einen trashigen Touch zu verleihen, nein, auch die Machart selbst lässt mehr als zu wünschen übrig.

Die Effekte sind dermaßen Laienhaft... um nicht zu sagen stümperisch... zusammengeschustert das man sich wirklich fragt wer hier den Mut hatte seinen Namen unter dieses Machwerk zu setzen. Die Story selbst ist eigentlich gar keine Geschichte, sondern wurde aus etlichen Horror- und Gruselstreifen geklaut... und das ziemlich schlecht. Das Cover lässt... ohne Frage... viel erhoffen, ist aber ein glatter Schuss in den Ofen.

Leute die auf guten Horror und so stehen... aber auch die mit einem relativ guten Geschmack für geniale Inszenierungen... würde ich mehr als abraten. Dieses Teil kann man nicht als Film sondern eher als Botschaft für die jenigen verstehen die ihre Hände aus dem Geschäft lassen sollten.

Dennoch bewundere ich den Mut so etwas überhaupt auf den Markt zu werfen. Deshalb vergebe ich mal ein Fazit von 1,5/10 für diesen selbstlosen Einsatz der Macher. Jeder der den Streifen bis zum Ende durchhält sollte eine Tapferkeits-Medaille bekommen.
preacher
Film:
Wertung: 15 %
15 %
Bild:
Wertung: ? %
? %
Ton:
Wertung: ? %
? %
Extras:
Wertung: ? %
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Ich habe mir,wie viele andere auch,vom Cover und der Story einiges Versprochen...dann die Ernüchterung...die Optik ist wie einem Porno entsprungen,die Darsteller stümpern sich durch,die Synchro wurde wohl von Schnarchnasen mit ner Extraportion Valium eingeträllert...leider kann ich nix gutes über den Film sagen,weil es nun mal nix gutes darin gibt...also Leute,spart das Geld lieber und leiht euch was anständiges aus...
Fornost
Film:
Wertung: 5 %
5 %
Bild:
Wertung: 5 %
5 %
Ton:
Wertung: 5 %
5 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Total schlechter Film, langweilig und absolute Zeitverschwendung!
Sibel
Film:
Wertung: 10 %
10 %
Bild:
Wertung: ? %
? %
Ton:
Wertung: ? %
? %
Extras:
Wertung: ? %
? %

Bewertung

13 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Splendid Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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