CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 85 %
Bild: (1 Bewertung)85 %
Ton: (1 Bewertung)55 %
Extras: (1 Bewertung)1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)47 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: LG OLED77C8LLA Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player Verstärker: Denon AVCX4700 - 9-Kanal AV-Receiver Boxen: Teufel Ultima 40 Surround 5.1.2 (Set mit aktiven Sub und Dolby Atmos) Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest 2 |
Filminfos zu:
Oben geblieben ist noch keiner
DDR TV-Archiv
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Komödie]
InhaltWilli Zubrodt wird von seinem Betrieb zum Fallschirmspringerlehrgang der GST geschickt. Schnell macht er sich dort mit seiner Überheblichkeit und Respektlosigkeit gegenüber den Ausbildern unbeliebt und man will ihn rausschmeißen. Doch da er mit seinem theoretischen Wissen und seiner Kondition die anderen übertrifft, wird man ihn nicht los. Als allerdings der erste Sprung ansteht, weigert sich Willi aus Angst zu springen. Auch beim 2. Versuch müssen seine Kameraden nachhelfen und er landet weit ab des eigentlichen Ziels. Dort macht er eine schicksalhafte Bekanntschaft. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Mono Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Willi ist ein sehr guter Fallschirmspringer, der es aber mit der Disziplin bei der GST (Gesellschaft für Sport und Technik) nicht so genau nimmt. Daher wollen ihn seine Ausbilder gerne loswerden, was allerdings nicht einfach ist, da Willi in der Theorie sowie in der Praxis ohne Fehler ist. Dann steht der erste Fallschirmsprung an und Willi soll nun auch hier beweisen, dass er Nerven aus Stahl hat. Allerdings hat er die nicht, er will den Flieger partout nicht verlassen – und wird daher von seinen Teamkollegen aus dem Flieger bugsiert. Daher landet Wille an einer weiter entfernten Stelle als geplant, wo er auf Christine trifft. Die Komödie Oben geblieben ist noch keiner entstand Ende der 1970er Jahre unter der Regie von Eberhard Schäfer, die Geschichte basiert lose auf dem Film „Quax, der Bruchpilot“ aus dem Jahre 1941. In der Hauptrolle ist Heinz Rennhack als Willi Zubrodt zu sehen, an seiner Seite spielen unter anderem Jürgen Zartmann als Fluglehrer Kunkel, Alfred Struwe als Flugplatzleiter Behrens, Solveig Müller als Christine Linde, Karin Düwel als Kellnerin Anja, Viola Schweizer als Trautchen, Werner Senftleben als Karl Sussek und Gisbert-Peter Terhorst als Fluglehrer Siggi. Die Zuschauer bekommen hier eine unterhaltsame Geschichte mit ausgesuchten Darstellern zu sehen, die uns auch 40 Jahre nach der Erstausstrahlung gut gefallen hat. Wer die Filme aus der ehemaligen DDR mag, sollte hier einmal einen Blick riskieren und sich mit den Streifen einen schönen Abend machen. Das Bild des über 40 Jahre alten Films überzeugt durch natürliche Farben und einen angenehmen Kontrast. Zwar wirkt dieser teilweise ein wenig zu niedrig, aber dennoch kann man etliche Details erkennen. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, erstaunlich für einen so alten Film. Sicherlich sind an den Kanten manchmal kleine Schwächen zu sehen, diese mindern den Filmgenuss allerdings nicht. Der deutsche 2.0 Monoton weist eine gute Dialogverständlichkeit auf. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder ähnlichen sind nicht vorhanden. So bekommt der Zuschauer im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten, der uns sehr gut gefallen hat. Sonja |
Bewertung
85 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Studio Hamburg Enterprises Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |