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The Possession of Hannah Grace  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Drei Featuretten
  • Entfallene Szene

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 92 %
92 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 20 %
20 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 69 %
69 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewThe Possession of Hannah Grace

Inhalt

Ein außer Kontrolle geratener Exorzismus fordert das Leben einer jungen Frau. Monate später, mitten in der Nachtschicht, landet der schrecklich entstellte Leichnam auf dem Tisch von Megan Reed (Shay Mitchell) in der Leichenhalle. Gefangen in den Kellerräumen dieser gespenstischen Umgebung wird Megan von entsetzlichen und bizarren Visionen heimgesucht, die darauf hindeuten, dass der leblose Körper noch immer von einer dämonischen Macht besessen ist. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Possession of Hannah Grace
Filmlänge: 86 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2018
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 13.06.2019
EAN-Code: 4030521755673

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: deutsch, englisch, türkisch

Kritiken

Fazit:
Wenn es um Splatter geht, dann reist in der Regel eine Gruppe Jugendlicher an eine abgelegenen Ort, meist in eine Hütte an einem See im Wald, wo es keine Nachbarn und keinen Handyempfang gibt. Aber der Splatter ist nicht das einzige Genre, bei dem der Inhalt der Filme immer mal wieder gleicht. Zu nennen wäre da der Bereich des Exorzismus, wo man immer wieder auf bekannte Klischees zurückgreift.

Auch bei The Possession of Hannah Grace bekommt man gleich zu Beginn eine halbnackte Frau zu sehen, welche an ein Bett gefesselt ist und einen Priester mit Weihwasser zu sehen, wobei die Frau nach kurzer Zeit sich zu winden beginnt, schreit und Körperteile verdreht. Nein, der Kopf dreht sich nicht im Kreis, dafür fliegt der eine oder andere Priester durch die Luft und es ist auch Blut zu sehen. Wer nun aber glaubt, dass man es in The Possession of Hannah Grace weiterhin so klischeehaft zugeht, der irrt. Denn Regisseur Diederik Van Roojen schafft es mit kleinen Wendungen, den Zuschauer einen anderen Film zu bieten als erwartet.

Denn die Geschichte geht nicht in einen alten Herrenhaus, sondern in einer Leichenhalle weiter. Seitdem bei der Teufelsaustreibung schief gelaufen ist, sind einige Monate vergangen. Nun landet die junge Frau Hannah auf dem Tisch von Megan Reed, welche den Körper der Toten fotografieren und ihre Wunden katalogisieren soll. Schon bald wird Megan klar, dass hier im Keller einiges anders ist als gewohnt, dazu kommen mysteriöse Visionen welches ihr mitteilen, dass mit Hannahs Leicht etwas nicht stimmt.

Der Anfang hat uns schon mal gut gefallen, hier kommt ein guter Spannungsbogen zum Tragen, auch sind gute Schreckmomente vorhanden. Dann wandelt sich der Film etwas, er geht mehr auf die psychologische Seite zu und lässt Hannah ein wenig in den Hintergrund rutschen. Dann kommt er aber noch einmal in Fahrt und man sitzt am Ende doch soweit zufrieden vor dem Fernseher. Zwar hätte man ein wenig mehr aus den Stoff herausholen können, die Ansätze sind aber gut!

Bild und Tonqualität haben uns gut gefallen. Neben frischen und gefälligen Farben bekommen die Zuschauer auch einen guten Kontrast geboten, der manchmal etwas zu niedrig ist und daher teilweise Details verschluckt. Die Schärfe ist in Ordnung, diese hat uns nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen gut gefallen. Insgesamt gesehen ein solides und gefälliges Bild wir sind zufrieden. Dazu kommt ein angenehmer Ton, der sauber über die Boxen wiedergegeben wird. Die Stimmen der Darsteller sind gut zu verstehen, die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich immer wieder homogen auf die Lautsprecher. So kann man auch mit der Tonqualität zufrieden sein, zumal keine Fehler vorhanden sind.

Das Bonusmaterial besteht aus den Featuretten „Die Mörderbesetzung“, „Eine Autopsie von Hannnah“ und „Megan`s Tagebuch“, sowie der entfallenen Szene: Ich habe dich geliebt“.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 92 %
92 %
Extras:
Wertung: 20 %
20 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Sony Pictures Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,39 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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