CoverCast & CrewRegie: Max Lang Jakob Schuh Schauspieler/Sprecher: Helena Bonham Carter Tom Wilkinson John Hurt Robbie Coltrane James Corden Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 90 %
Bild: (1 Bewertung)93 %
Ton: (1 Bewertung)90 %
Extras: (1 Bewertung)40 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)74 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One X |
Filminfos zu:
Die ganze Welt des Grüffelo
Inhalt"Der Grüffelo"
Der große Wald ist voller Gefahren. Da ist es gut, wenn man einen starken Freund hat. Und wenn man keinen hat, erfindet man sich eben einen. Die kleine Maus ist allein im Wald unterwegs und trifft den Fuchs, der sie zur Götterspeise einlädt, die Eule, die sie zum Tee bittet und die Schlange, die sie zu Gast beim Schlangen-Mäuse-Fest lädt. Die kleine Maus aber droht jedem, der sie fressen will, mit dem schrecklichen Grüffelo. Den hat sie sich nur ausgedacht, denn Grüffelos gibt es doch gar nicht..., oder? "Das Grüffelokind" Vor vielen Jahren wurde der große, mächtige Grüffelo von der kleinen Maus mit einem schlauen Trick in die Flucht geschlagen. Seither hat er eine Heidenangst vor dem frechen Nager. Auch seinem Nachwuchs hat der Vater eingeschärft, dass der Wald nichts Gutes verheißt. Grüffelokinder aber sind neugierig – und so macht es sich eines Nachts auf den Weg, um die geheimnisvolle Maus aufzuspüren. Stockmann: Stockmann wird eines Tages von einem Hund mitgenommen, der ihn mit einem ganz gewöhnlichen Stock verwechselt. Die Zeit vergeht und er entfernt sich immer weiter von seinem Zuhause, bis er schließlich einem Freund begegnet, der ihm helfen könnte, zurück zu seiner Familie zu kommen. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 5.1 englisch 5.1 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Heute lernen wir den „Grüffelo“ näher kennen. Dieser fand seine Anfänge im Jahre 1999, wo er seinen ersten Auftritt im gleichnamigen Kinderbuch der Engländerin Julia Donaldson hatte, die wunderschönen Zeichnungen stammen aus der Feder von Axel Scheffler. Die Kleinen bekommen im Buch die Geschichte einer Maus erzählt, die im Wald bei einem Spaziergang auf das Ungeheuer „Grüffelo“ erfindet – und ihn dann plötzlich und wahrlich gegenübersteht. Zehn Jahr später entstand der erste Film mit dem knuffigen Monster, 2011 kam das „Grüffelokind“ dazu. Nun hat Concorde pünktlich zur Weihnachtszeit beide Filme in einer Box in den Handel gebracht und auch noch den Kurzfilm Stockman auf einer eigenen DVD mit in die Box gepackt. Grüffelo Die Zuschauer lernen hier ein Eichhörnchen kennen, welches ihren Kindern gerade eine Geschichte über eine Maus erzählt, welche das Ungeheuer Griffelo erfindet, angeblich ihr bester Freund und Beschützer. Doch dann steht der Grüffelo der Maus eines Tages wirklich Angesicht in Angesicht gegenüber. Grüffelokind Auch im zweiten Film ist die Eichhörnchenmama wieder mit dabei. Diesmal bekommen die Kleinen die Geschichte vom Grüffelokind erzählt, welches sich heimlich auf die Suche nach der bösen Maus macht, vor der sie der Vater immer gewarnt hat. Im Wald trifft das Kind auf verschiedene Tiere, bis es letztendlich auf die Maus trifft. Stockman Der Stockmann hat ganz andere Sorgen, denn dieser wird eines Tages von einem Hund mitgenommen, der ihn mit einem ganz normalen Stock verwechselt hat. Dieser nimmt Stockmann mit auf seinem Weg, der immer weiter von seinen Zuhause weg führt. Ob Stockmann je wieder nach Hause und somit zu seiner Familie finden wird? Die Regie übernahmen im ersten Film Max Lang und Jakob Schuh, beim zweiten Film saßen Uwe Heidschötter und Johannes Weiland in den Regiestühlen, bei „Stockmann“ führen Daniel Snaddon, Jeroen Jaspaert die Regie. Alle drei Filme werden kindgerecht und mit viel Herz erzählt, sie haben jeweils eine Laufzeit von noch nicht einmal 30 Minuten und eigenen sich daher gut für das junge Publikum. Die Protagonisten und auch die Umgebung wurden liebevoll gestaltet und mit vielen Details versehen, immer wieder gibt es etwas Neues zu entdecken. Es gibt kleine Momente wo sich gegruselt wird, aber auch Augenblicke, wo einem das Herz aufgeht. Tolle Box für die Kleinen! Mit der technischen Seite können die Zuschauer durchaus zufrieden sein. So bekommt man schöne und bunte Farben geboten, die jederzeit natürlich wiedergegeben werden. Auch der Schwarzwert ist gut gelungen, selbst in den dunkleren Szenen kann man alle Details erkennen. Bei der Schärfe muss man bei „Der Grüffelo“ und „Stockmann“ kleine Abstriche machen, die aber nicht sonderlich ins Gewicht fallen. Bei „Das Grüffolokind“ fällt das Bild im Gazen besser aus, hier sind zwar die gleiche schönen Farben und der ausgewogene Kontrast wie beim ersten Film zu sehen, die Schärfe ist aber besser gelungen. Hier gefallen besonders die Nahaufnahmen, wo man kleinste Einzelheiten erkennen kann. Auch der Ton ist gut gelungen. Man bekommt hier eine gute Dialogwiedergabe geboten, welche sauber über die Boxen wiedergegeben wird. Die hinteren Boxen werden immer mal wieder ins Geschehen mit einbezogen, so dass ein schöner Raumklang vorhanden ist. Zwar kommt der Sub nicht wirklich zum Einsatz, was bei Kinderfilmen auch nicht nötig ist. Der Grüffelo Das Bonusmaterial besteht aus einem Making of „Jenseits des tiefen, tiefen Waldes“, einigen Skizzen & Design: Ein Schriftzug durch den tiefen, tiefen Wald“ und einer kleinen Trailershow. Das Grüffelokind Hier kann man sich ebenfalls eine kleine Trailershow und ein Making of ansehen. Dazu gibt es noch eine Trailer-Gallerie zu beiden Filmen zu sehen. Stockmann Auch Bonus ist hier vorhanden, dieses besteht aus dem Making of „Zuhause im Glück“, den deutschen Trailer und den Originaltrailer zum Film, sowie der Featurette „Farbkonzept“. Sonja |
Bewertung
90 %
Infos Anzahl der Medien: 3 Hülle: Keep Case Distributor: Concorde Home Entertainment Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |