Naruto Shippuden - Der vierte große Shinobi Weltkrieg - Obito Uchiha - Staffel 18.1: Episode 593-602

Das wiedervereinte Team 7 kämpft gemeinsam mit den anderen Teams und den vier ehemaligen Hokage gegen den Jūbi, während Kakashi sich seinem besten Freund Obito stellen muss und Orochimaru sich mit Karin und Suigetsu um die von Madara schwer verletzten Kage kümmert. Unerbittlich tobt die Schlacht an allen Fronten. Da gelingt es Obito zum Jinchuriki des Jūbi zu werden und dessen wahre Gestalt zeigt sich in Form des Götterbaums. Der Shinobi-Allianz bleibt nur eine Viertelstunde Zeit, um das Blühen des Baumes und damit die Ausführung des Mondaugeplans zu verhindern. Do not copy!

Originaltitel: Naruto: Shippûden
Filmlänge: 222 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2007
Herstellungsland: Japan
Erscheinungsdatum: 17.07.2017
EAN-Code: 4260495762678

deutsch 2.0
japanisch 2.0

Untertitel: deutsch

Fazit:
Nachdem das „Team 7“ wieder zusammen ist, kämpfen sie sich an der Seite weiterer Teams und den vier Hokage gegen den Juubi. Unterdessen stellt sich Kakahi seinem besten Freund Obito und Orochimru, Karin und Suigetsu kümmern sich um den Verletzten Kage. So gesehen wütet die Schlacht überall, was Obito ausnutzt um zum Jinchuuriki des Juubi zu werden.

Mit der Box 18.1 von Naruto Shipuden bekommen die Zuschauer die Folgen 593 bis 602 geboten, die zusammen eine Laufzeit von 222 Minuten haben. Er Vierte Shinobi-Weltkrieg steht hier im Mittelpunkt, so dass man viel Action geboten bekommt. Dabei kommen die Emotionen nicht zu kurz, zumal Todesfälle zu beklagen sind. Dennoch kommt auch der Humor nicht zu kurz, so dass es zu keinem Zeitpunkt Langweilig wird. Die düsterere Atmosphäre ist hier sehr gut gelungen, diese passt zum Kriegsthema und unterstützt die Serie positiv. Nicht nur die jüngeren Zuschauer werden hier auf ihre Kosten kommen, auch das ältere Semester wird gut unterhalten werden.

Das Bild der Serie ist sehr gut gelungen. An den Figuren und der Umgebung sieht man, dass hier sehr auf die Details geachtet wurde. Die Farben sind natürlich und kräftig, teilweise gewollt reduziert. Der Schwarzwert angenehm und zeigt auch in den dunkleren Passagen noch viele Details. Die Schärfe zeigt leichte marginale Schwächen bei schnellen Bewegungen und in der Totalen, bei den Detailaufnahmen treten dagegen keinerlei Fehler auf. Beim Ton kann der Zuschauer zwischen der japanischen Originaltonspur und einer deutschen Synchronisation wählen. Die Dialoge werden sauber über die Front wiedergegeben, während bei den Musikeinlagen und einige Effekten auch die hinteren Lautsprecher mit in das Geschehen einbezogen werden. Das Bonusmaterial besteht aus den Setting, einer kleinen Trailershow, einem Storyboard und einer Bildergalerie.

Sonja

Film:

95 %

Bild:

90 %

Ton:

75 %

Extras:

25 %