CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 90 %
Bild: (1 Bewertung)95 %
Ton: (1 Bewertung)82 %
Extras: (1 Bewertung)5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)61 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S |
InhaltLondon im Sommer 1958: Colin (Eddie OConnell), ein junger durchtriebener Fotograf, lebt im aufstrebendem Künstlerviertel Notting Hill. Bei einem seiner nächtlichen Streifzüge durch die pulsierende Szene der Jazzclubs, lernt er die hübsche Suzette (Patsy Kensit) kennen und verliebt sich in sie. Sie aber heiratet den viel älteren und vermögenden Immobilienunternehmer Henley of Mayfair (James Fox), der ihre Karriere als Fotomodell fördern soll. Henley und sein Freund Vendice (David Bowie) wollen Notting Hill von Grund auf sanieren und heuern eine Gang an, um die überwiegend schwarzen Bewohner zu provozieren. Die Folge sind Rassenunruhen und eine leidenschaftliche Gegenbewegung – mit Colin als Anführer des Widerstands. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Der Film Absolute Beginners entführt die Zuschauer ins Jahr 1958. In London, genauer gesagt im Stadtteil Notting Hill, lebt der junge Fotograf Colin, der sich gerade in Suzette verliebt hat. Das Fotomodel ist ihm nicht abgeneigt, entscheidet sich jedoch für den älteren Henley, der nicht nur Geld hat, sondern auch ihre Karriere anreiben kann. Kurz darauf will Henley zusammen mit seinem Freund Vendice das komplette Notting Hill sanieren. Um die schwarzen Bewohner zu provozieren, heuern die beiden eine Gang an, die für Aufruhr sorgen soll. Schnell fangen die Rassenunruhen an – da beschließt Colin eine Gegenbewegung zu organisieren und setzt sich an dessen Spitze. Im Jahre 1986 unter der Regie von Julien Temple entstanden, fand der englische Musikfilm schnell eine große Fangemeinde. Kein Wunder, schließlich ist David Bowie in eine Rolle zu sehen. Dieser Übernahm den Part des Vendice an der Seite von James Fox (Henley), während die Hauptrollen mit Patsy Kensit (Suzette) und Eddie O`Connell (Colin) besetzt wurden. Als Vorlage für die Geschichte nahm man den gleichnamigen Roman von Colin MacInnes, der diesen 1959 schrieb. Im Ganzen gesehen finden wir, dass man mit The Beginners einen interessanten Film über Rassenunruhen in den 50er Jahren mit viel Musik geboten. Sicherlich wurde der Steifen nicht für die breite Masse, sondern für ein ausgesuchtes Publikum hergestellt – und Letzteres wird her auch gut bedient. Die Darsteller verstehen ihr Handwerk, Längen sind nicht vorhanden. Wer einen „anderen“ Film mit Musik sehen möchte, sollte hier einmal einen Blick riskieren. Mit der Bildqualität kann man mehr als zufrieden sein. Die Farben werden knallig du bunt wiedergegeben, besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor, was sehr gut an der Kleidung der Darsteller zu erkennen ist. Der satte Schwarzwert ist gut gelungen, verschluckt aber manchmal kleine Details. Bliebe noch die Schärfe, die besonders in den Nahaufnahmen gefällt. Kleine Schwächen treten manchmal in der Totalen auf, beispielsweise bei schnellen Bewegungen und Kameraschwenks. Die Zuschauer bekommen bei dieser Produktion eine gute Dialogverständlichkeit geboten. Die Stimmen der Darsteller werden sauber über die Boxen wiedergegeben, bei einigen Effekten und besonders bei de Musikeinlagen kommen auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz. Bild: Mit der Bildqualität kann man mehr als zufrieden sein. Die Farben werden knallig du bunt wiedergegeben, besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor, was sehr gut an der Kleidung der Darsteller zu erkennen ist. Der satte Schwarzwert ist gut gelungen, verschluckt aber manchmal kleine Details. Bliebe noch die Schärfe, die besonders in den Nahaufnahmen gefällt. Kleine Schwächen treten manchmal in der Totalen auf, beispielsweise bei schnellen Bewegungen und Kameraschwenks. So reicht es im Ganzen zu guten 95 %. Ton: Die Zuschauer bekommen bei dieser Produktion eine gute Dialogverständlichkeit geboten. Die Stimmen der Darsteller werden sauber über die Boxen wiedergegeben, bei einigen Effekten und besonders bei de Musikeinlagen kommen auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz. Wir sind zufrieden und halten hier gute 82 % für angebracht. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einigen Trailern. Sonja |
Bewertung
90 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Blu-ray Keep Case Distributor: Eurovideo Regionalcode: 2 Bildformat: 2,35 : 1 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |