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Kein Geldschrank geht von selber auf Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 43 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewKein Geldschrank geht von selber auf

Inhalt

Eine natürliche Abneigung gegen Arbeit führt den jungen Eddie Chapman nach einem kurzen Zwischenspiel beim Militär auf den Weg des Berufsverbrechens. Mit einem älteren Freund, der ihn in die Kunst des Safeknackens einweiht, wendet er als erster den aus Amerika kommenden Plastiksprengstoff an. Vergeblich bemüht sich eine Scotland Yard-Sonderkommission, den "Plastik-Brüdern" - so nennen sich die Freunde - auf die Spur zu kommen. Doch wie lange können Eddie Chapman und sein Kumpan unentdeckt bleiben? Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Kein Geldschrank geht von selber auf. Die Eddie Chapman Story
Filmlänge: 83 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1971
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 18.11.2016
EAN-Code: 4260158198561

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Regelmäßig aufstehen, vielleicht sogar jeden Tag das Gleiche machen und auch noch einen Vorgesetzten haben der einen über die Schulter schaut – nein, manche Menschen sind nicht für die regelmäßige Arbeit geschaffen. Auch Eddie Chapman hat eine Abneigung gegen ehrliche Arbeit. Nachdem er auch beim Militär nicht glücklich wurde, schlug er den Weg als Gauner ein. Nachdem er schon etliche Safes geknackt hat, kommt der Plastiksprengstoff hinzu, mit dem alles noch einfacher geht. Allerdings ist Scotland Yard nicht untätig.

Die Zuschauer bekommen mit Kein Geldschrank geht von selber auf aus dem Hause Pidax Film einen guten Thriller geboten, der im Jahre 1971 unter der Regie von Wolfgang Becker entstanden ist. Neben Peter Vogt sind unter anderem auch Anita Höfer, Friedrich Joloff und Günther Jerschke in den Rollen zu sehen.

Die Geschichte wird spannend und unterhaltsam erzählt, die Darsteller passen in die jeweiligen Rollen. Dazu kommt eine gute Kameraführung, welche die Krimi-Inszenierung positiv unterstützt. Hier ist zu sehen, dass Wolfgang Becker seine Finger im Spiel hatte. Krimifans der alten Schule sollten hier einen Blick riskieren.

Das Bild von Kein Geldschrank geht von selber auf ist gut gelungen. Die Schärfe und der Schwarzwert sind angenehm. Fehler in Form von Lichtblitzen, Kratzern und Schmutz sind sehr, sehr selten vorhanden. Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem alten Film erwarten kann. Eine solide Stereospur ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialogwiedergabe ist gut gelungen, der Zuschauer kann dem Geschehen auf dem Bildschirm ohne Probleme folgen.

Bild:
Das Bild von Kein Geldschrank geht von selber auf ist gut gelungen. Die Schärfe und der Schwarzwert sind angenehm. Fehler in Form von Lichtblitzen, Kratzern und Schmutz sind sehr, sehr selten vorhanden, so dass wir hier gute 65 % geben.

Ton:
Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem alten Film erwarten kann. Eine solide Stereospur ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialogwiedergabe ist gut gelungen, der Zuschauer kann dem Geschehen auf dem Bildschirm ohne Probleme folgen.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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