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Eye in the Sky  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Zwei Featuretten
  • Interview
  • B-Roll
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 94 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 25 %
25 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 68 %
68 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewEye in the Sky

Inhalt

Colonel Katherine Powell kommandiert aus ihrer Einsatz-Zentrale eine Drohnen-Operation in Nairobi. Das Ziel ist es, Terroristen aufzuspüren. Steve Watts, der zuständige Pilot, lenkt die Drohne per Fernsteuerung an das gewünschte Ziel. Als sie Mitglieder einer terroristischen Vereinigung entdecken, sind diese gerade mitten in der Vorbereitung eines Selbstmordanschlags in der kenianischen Hauptstadt. Der nun folgende Befehl ist klar: Die Terroristen sollen umgehend ausgeschaltet werden. Doch gerade als Drohnenpilot Watts das Haus, in dem sich die Attentäter befinden, bombardieren will, betritt ein Mädchen die Todesszone. Watts ist unsicher, ob er trotzdem feuern soll. Eine Frage, die auch seine Vorgesetzten nicht beantworten wollen. Innerhalb kürzester Zeit entwickelt sich diese schwierige Entscheidung zu einer politischen Zwickmühle bis in die höchsten politischen Ränge. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Eye in the Sky
Filmlänge: 100 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 16.09.2016
EAN-Code: 889853093090

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Das Frauen heutzutage in Männerberufen zu finden sind, ist ebenso normal, wie dass man Drohnen nutzt um Attentäter auszuschalten. In Eye in the Sky kommt Beides zusammen. Denn Colonel Katherine Powell hat hier die Leitung einer internationalen Mission übernommen, die Terroristen in Nairobi unschädlich machen sollen. Überwacht wird das Unternehmen durch einige große und kleine Drohnen, die von Nevada aus gesteuert werden.

Einer der „Piloten“ ist Steve Watts, der es schafft mit der Drohne in ein feindliches Lager zu gelangen, wo in der Tat die gesuchten Terroristen vorhanden sind. Ebenso ist erkennbar, dass in dem Haus genügend Sprengstoff gelagert wird, was locker für einen Anschlag reicht. Da der Einsatz von Bodentruppen zu gefährlich ist, entschiedet sich Katherine dazu das Lager in die Luft zu jagen. Doch in dem Moment als das Zielgebäude mitsamt Menschen in die Luft gejagt werden soll, betritt ein junges Mädchen das Zielgebiet. Soll Watts dennoch den Befehl ausführen oder nicht?

Mit Eye in the Sky bekommen die Zuschauer einen interessanten Film zu sehen wo entschieden werden muss, ob man unschuldige Menschen „mit opfert“ oder nicht. Keine leichte Entscheidung, was im Film auch sehr gut zu erkennen ist. In den Hauptrollen sind eine tollen Helen Mirren als Colonel Katherine Powell, Aaron Pal als Steve Watts, Barjhad Abdi als Jama Farah und Alan Rickman als Frank Benson zu sehen. Letzterer ist hier im Übrigen in einen der beiden letzten Filme zu sehen, bevor im Januar dieses Jahres leider verstarb.

Faszinierend finden wir dagegen, dass sich die vier Hauptdarsteller während der Dreharbeiten nie begegnet sind. Nicht, weil sie sich nicht mögen, sondern weil die verschiedenen Szenen an unterschiedlichen Orten stattgefunden haben. Dennoch ist im Ganzen sehen ein toller Film entstanden, der die Gefühlregungen und Gedanken der Darsteller sehr gut zum Zuschauer bringt.

Das Positive am Bild von Eye in the Sky sind die jederzeit natürlichen Farben und der ausgewogene Kontrast, der auch in den dunkleren Passagen noch Details zeigt. Ok, manchmal ist er ein wenig zu niedrig geraten, aber damit kann man gut leben. Die Schärfe ist gut gelungen, alleine an den Kanten muss der Zuschauer leichte Abstriche machen. So bekommt man hier im Ganzen gesehen ein sehr schönes Bild geboten. Wie das Bild, kann auch der Ton überzeugen. Die Stimmen der Protagonisten sind sehr gut zu verstehen, die Effekte verteilen sich über alle Lautsprecher. Die Hintergrundmusik passt sehr schön zum Film, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang entsteht.

Bild:
Das Positive am Bild von Eye in the Sky sind die jederzeit natürlichen Farben und der ausgewogene Kontrast, der auch in den dunkleren Passagen noch Details zeigt. Ok, manchmal ist er ein wenig zu niedrig geraten, aber damit kann man gut leben. Die Schärfe ist gut gelungen, alleine an den Kanten muss der Zuschauer leichte Abstriche machen. So bekommt man hier im Ganzen gesehen ein sehr schönes Bild geboten, welches mir 88 % wert ist.

Ton:
Wie das Bild, kann auch der Ton überzeugen. Die Stimmen der Protagonisten sind sehr gut zu verstehen, die Effekte verteilen sich über alle Lautsprecher. Die Hintergrundmusik passt sehr schön zum Film, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang entsteht. Hier halte ich gute 90 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus zwei Featuretten („Perspektiven“ und „Moral“) zum Film, einem Interview mit Cast & Crew und einem B-Roll, sowie einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 94 %
94 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: 25 %
25 %

Bewertung

94 %
Es gibt verschiedene Versionen des Films in der Datenbank. Hier klicken für einen Überblick.

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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