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Mission: Impossible III Cover

Extras

  • Audiokommentar
  • Making of der Mission
  • Featuretten
  • Missing in Action: Mitten im Action Unit
  • Mission: Metamorphose
  • Moviephone ohne Scip: Ton Cruise/J.J. Abrams
  • Vertonung der Mission
  • Start der Mission
  • Visualisierung der Mission
  • In der IMF
  • Original Kinotrailer
  • Fotogalerie
  • TV Spots
  • Hervorragende Leistungen im Film

Gesamtwertung

Film/Inhalt (4 Bewertungen):
Wertung: 58 %
58 %
Bild: (2 Bewertungen)
Wertung: 78 %
78 %
Ton: (2 Bewertungen)
Wertung: 85 %
85 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 87 %
87 %

Infos zum Einträger

Filminfos zu:

DVD-ReviewMission: Impossible III

Inhalt

Zwei Jahre länger als angekündigt lässt es Ethan Hunt zum dritten mal auf „unmöglicher Mission“ im Kino krachen. Hauptdarsteller und Produzent Tom Cruise bestand nach dem weitestgehend inhaltsleeren Vorgänger auf mehr menschelnder Handlung neben der satten Action. In Regisseur J. J. Abrams fand er dafür auch den passenden Mitstreiter. Herausgekommen ist der überaus ansehenswerte erste echte Blockbuster des Jahres. Weiteres Novum: Spezialagent Hunt bekommt einen gleichwertigen Gegenspieler, Tom Cruise einen weiteren Weltstar (Philip Seymour Hoffman) gegenüber gestellt. Cruise spielt sehr authentisch. Hoffman setzt Maßstäbe als Bösewicht. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Mission: Impossible III
Filmlänge: 120 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2006
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 23.10.2006
EAN-Code: 4010884533248

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1
türkisch 5.1 türkisch 5.1

Untertitel: deutsch, englisch, türkisch

Kritiken

Fazit (8.5/10):
Der private Spion

Ursprünglich hatte Ethan Hunt vom aktiven Dienst abgedankt. Keine ewigen Weltreisen mehr, keine halsbrecherischen Aktionen und kein andauerndes Katz-und-Maus-Spiel. Er ist nun Ausbilder beim IMF – 5-Tage-Woche in Normalschicht. Eine derart solide Basis begünstigt natürlich die Schaffung von geradezu bürgerlichen Lebensverhältnissen. Hunt hat sich ein Heim und mit Julia (Michelle Monaghan) eine echte große Liebe zugelegt, die er auch heiraten will. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, als eines der großen Themen unserer Zeit, hat er scheinbar für sich gelöst. Selbst wenn er sich vom alten Mitstreiter Luther Stickell (Ving Rhames) anhören muss, dass dies leider nicht für alle Berufsgruppen zutrifft, geht Ethan unerschrocken auch auf diese ganz private „Mission Impossible“. Aber mal ehrlich: Geht das? Die Welt von üblen Bösewichtern befreien und nebenbei Windeln wechseln? Für Tom „Ethan“ Cruise stellt sich diese Frage nicht. Er hat uns allen gesagt, dass ein jeder das Private braucht und sich dafür auch gefälligst anzustrengen hat. Der Leinwandstar hütet das Baby, und der Spezialagent hält die Partnerin von den Gefahren seines Berufes fern. Alles schick, solange es gut geht. Aber irgendwann kommt ein Fiesling daher und hakt skrupellos genau in diese weiche Stelle ein. Julia wird lebensbedrohlich in den Spionagestrudel gezogen, und Ethan scheint die Rettung zu misslingen. Zweifel kommen auf.

Dieser emotionale Hauptstrang durchzieht die Handlung des Films. Das geschieht durchaus glaubwürdig und vermeidet die Gefahr der Lächerlichkeit. Ethan Hunts Konflikt wird zwar einfach, aber nicht trivial dargestellt. Immer wieder wird Hunt gezwungen, das heimische Nest zu verlassen, um gegen den diabolischen Owen Davian (Philip Seymour Hoffman) anzutreten.

Dabei ist das Thema in Spionagethrillern gar nicht neu. In Arnies „True Lies“ wurde es eher witzig behandelt, hatte aber als Lösung nur parat, dass am Ende beide als Pärchen herum spionieren.
Auch Ethan Hunts großer Kinobruder 007 hat ja mal geheiratet – mit tragischem Ende für die erste und einzige Mrs. Bond. Seitdem befasst sich der Agent Ihrer Majestät wieder damit, was er schon immer gemacht hat, um der privaten Tristesse zu entfliehen – Gelegenheitssex und reichlich trockene Martinis.

Für die Produzenten Tom Cruise und Paula Wagner war noch eine andere Grundidee wichtig: Es ist nicht die Handlung, in die Menschen verstrickt werden, sondern die Charaktere der aufeinander treffenden Menschen führen zu beinahe zwangsläufigen Handlungen. Nachdem zwei mögliche Regisseure für einen solchen Denkansatz erfolglos ausprobiert wurden, wandten sich Cruise/Wagner an Jeffrey Abrams, den Schöpfer der TV-Serien „Lost“ und „Alias“. Da hat die Chemie dann sofort gestimmt. Für den „aufregendsten Geschichtenerzähler im Fernsehen“ (New York Times) ist M:i:III die erste große Kinoarbeit. „Ich denke, dieser Film hätte ohne J.J. nicht gemacht werden können“, sagt Philip Seymour Hoffman. „Er bringt einen unglaublichen Sinn für Humor mit; er ist erstaunlich geistreich und scharfsinnig; und er hat das nötige Selbstvertrauen, um ein Schiff von der Größe ‚Mission: Impossible III’ zu steuern.“

Berlin – Vatikan – Shanghai

Der Drehbuchansatz der Macher von M:i:III ist durchaus als mutig zu bewerten. Aber bitte auf dem Teppich bleiben. Diese „Mission“ ist kein dramatisches Filmkunstwerk, sondern ein überaus unterhaltsamer und hervorragend gemachter Action-Streifen. Etwas anderes soll es auch gar nicht sein.

Das Ganze beginnt mit einem Vorgriff auf das Ende des Films und zerrt auf Anhieb an den Spannungsnerven. Aber gleich nach dem Vorspann kommt ein Bruch, denn der Zuschauer findet sich auf einer (böse gesehen) spießigen Party im Haus von Ethan und Julia wieder. Per codiertem Anruf wird Hunt mit dem Ziel da raus geholt, ihn als Agent zu reaktivieren. Er soll eine Kollegin aus den Fängen eines gewissen Davian befreien, den angeblich noch niemand auf der Liste hat. Ethan ist gerade dabei, dankend abzulehnen, als er erfährt, das die Festgehaltene eine ehemalige Azubi von ihm ist. Da ist es wieder. Ethan fühlt sich persönlich verantwortlich und willigt ein. Der einmal mutwillig zerrissene Spannungsfaden wird wieder aufgenommen. Schreck lass nach! Ethan Hunt als Ausbilder war doch wirklich eine blöde Idee.

Haarscharf beobachtet ist M:i:III ein 135 Minuten währendes Duell zweier Topspione, die das Ganze sehr, sehr persönlich nehmen. Rache und Gegenrache in stetem Wechsel an verschiedenen Orten. Das ist genreüblich, wobei es sich hier nicht wie ein Werbefilm für Reiseunternehmen anschaut. Die Außendrehorte Vatikan und Shanghai sind funktional in die Handlung eingebaut und werden nicht gänzlich in Trümmer zerlegt, wie beispielsweise in Bond-Filmen üblich. Die Episode in einer alten Berliner Fabrik wurde allerdings nicht in Berlin gedreht. Ursprünglich wollte Cruise noch ein Action-Hickhack in der gläsernen Kuppel des Reichstages einbauen, aber der damals amtierende Bundestagspräsident Thierse lehnte ab. Zurecht, wie ich finde.
Bei der Entführungsszene im Vatikan kommt ein Hauch der intelligenten Spannung der ersten „Mission Impossible“ rüber. Hier sind auch die meisten humorvollen Einlagen untergebracht. Ja, richtig gelesen – Humor. In dieser „M:i“ darf bei Dialogen und ironischen Filmzitaten auch ruhig mal gelacht werden.

Der Film ist betont unpolitisch und „out of time“. Er könnte auch 1982 oder 1997 spielen. Das wird ihm Kritik einbringen. Berechtigt, denn diese Beliebigkeit hätten sich die Macher sparen können. Es geht dabei auch nicht um dröges Politisieren. Ein Unterhaltungsfilm will halt unterhalten. Aber, so ganz aus der Welt sollten auch fiktive Agentenstorys nicht sein.

An das Action-Ballett von M:i:II kommt dieser Film nicht ganz ran, hat aber auch einiges zu bieten. Es sind weniger die vordergründigen SFX (obwohl es die massig gibt), sondern mehr ein rasanter Schnitt und tolle Stunts (Kompliment an Herrn Cruise), die den Atem anhalten lassen.

Das Drehbuch sah für Ethan Hunt erstmalig einen ebenbürtigen Gegner vor. Bei der Besetzung von Philip Seymour Hoffman (Empire Falls, Punch Drunk Love, Magnolia, Makellos) war noch nicht daran zu denken, dass dies die erste Kinorolle des aktuellen Oscar-Preisträgers nach der Ehrung für „Capote“ sein würde. Ein Glücksgriff, denn die beängstigend intensive Darstellung des Bösen steigert das Kinoerlebnis. Er hätte mehr Raum bekommen sollen, auch um die Parität zwischen den Beiden noch zu unterstreichen. Von Hunt wird viel Persönliches gezeigt. Der Background von Davian wäre auch spannend gewesen.

Aber es gibt noch weitere große Stars, die dem Wert des Films zugute kommen. Ving Rhames (Pulp Fiction, Rosewood, Dark Blue, Verlockende Falle) als Luther Stickell ist wieder dabei. Ein Großteil der privaten Dialoge mit Hunt kommen ihm zu.
Laurence Fishburne (Matrix, What’s Love Got To Do With It, Mystic River, Tuskegee Airman) in einer wirklich klitzekleinen Nebenrolle als autoritärer Chef der IMF Brassel wird zum zweiten Gegenspieler von Hunt und gerät sehr schnell unter Verdacht der Kollaboration.
Die gebürtige Hawaiianerin und Topmadel Maggie Q (House Of The Dragon, Manhatten Midnight) gibt hier ihr US-Kinodebüt und besticht als Zhen mit asiatischem Charme und Ausdrucksstärke.
Neu im Team von Hunt ist Declan, gespielt von dem Jonathan Rhys-Meyers (Velvet Goldmine, Match Point, Kick It Like Beckham).
Auch Ethans Angebetete Julia wird von einem relativ neuen Gesicht solide dargestellt - Michelle Monaghan (Kiss Kiss Bang Bang, Kaltes Land). Demnächst wird sie in Ben Afflecks „Gone Baby Gone“ zu sehen sein
Unbedingt erwähnenswert noch Billy Crudup (Big Fish, Sleepers, Almost Famous, Waking The Dead) als Musgrave und Keri Russell (Rohtenburg, Wir Waren Helden, Felicity) als Entführungsopfer Lindsey. Für die Fernsehserie „Felicity“ erhielt sie den Golden Globe. Derzeit dreht sie mit Robin Williams „August Rush“
und hat gerade in der Miniserie „Into The West“ von Steven Spielberg mitgespielt.

Tom Cruise und kein Ende...

...hat lustigerweise gerade die Diskussion um ihn hierzulande. Fatalisten sehen ihn gar als Kassengift, was natürlich Quatsch ist, denn Cruise-Filme sind und bleiben seit 20 Jahren weltweite Erfolgsgaranten. Scientology hin oder her – Grund zur Panik besteht offenbar nicht, wie die letzten Jahre gezeigt haben. Er gibt betont gerne den netten Jungen von Nebenan und zeigt zu oft seine Zähne. Das nervt. Stimmt, mir sind Menschen mit Ecken und Kanten auch lieber. Und weiter?
Ich bin bestimmt kein Cruise-Fan, komme aber an der Frage nicht vorbei: Was bleibt an den Betrachtungen zu Cruise, wenn das oberflächliche Geschwätz mal beiseite geschoben wird?
Aus ihm würde nie ein Charakterdarsteller werden. Eine These, die nun beinahe schon seit Jahrzehnten immer wieder gerne aufgegriffen wird (mal voraus gesetzt, dass diejenigen, für die das scheinbar eine feste Denkgröße ist, genau wissen, wovon sie reden). Ich zweifle das stark an. Aber selbst wenn es so wäre: Müssen Akteure wie Cruise denn überhaupt mit aller Macht auf Charaktermime machen? Er ist nun mal von Mutter Natur mit einer Überportion an Aussehen, Ausstrahlung und Charme gesegnet. Der oft gescholtene schauspielerische „Minimalismus“ ist aus seiner Sicht die einzig mögliche Zutat, denn, bei genauer Betrachtung, war er immer dann schlecht, wenn er zuviel Gas gegeben hat (Last Samurai). Cruise spielt authentisch. Er ist kein Nicholson, kein De Niro, kein Pacino und kein Brando. Er ist Cruise – und in dieser Rolle ist er einmalig.


Bild (9/10):
Bei einer aktuellen Produktion erwartet der Zuschauer auch ein hervorragendes Bild. Damit kann M:i:III beim Kontrast und bei den Farben auch dienen. So kann man selbst in dunklen Passagen noch jedes Detail erkennen, die Farben sind frisch und knackig. Leichte Einbußen muss der Zuschauer dagegen bei der Schärfe hinnehmen. So kann es passieren, dass man in manchen Einstellungen das Gefühl hat, dass ein Weichzeichner verwendet wurde. Dennoch reicht es hier zu sehr guten 9 Punkten!

Ton (10/10):
So muss ein Actionfilm klingen. Peitschende Schüsse, brummende Autos und dröhnende Explosionen werden dem Zuschauer aus allen Ecken um die Ohren gehauen. Nicht nur der Sub meldet sich häufig, auch in Punkto Direktionalität und Dynamik ziehen die Tonspuren alle Register und vermitteln dem Zuschauer das Gefühl, mitten im Geschehen dabei zu sein. Hier weiß man, warum man sich eine teuere Heimkinoanlage gekauft hat!

Extras (7/10):
Auf der ersten DVD befindet sich neben dem Hauptfilm noch ein interessanter Audiokommentar mit Tom Cruise und Regisseur J.J. Abrams, einige entfernte Szenen und das Making of der Mission. Den Abschluss bildet das Feature: Generation: Cruise.

Der zweite Silberling ist dagegen ganz dem Bonus gewidmet. So kann der Zuschauer zwischen sieben verschiedenen Featuretten wählen, welche sich rund um den Film bewegen.
  • Missing in Action: Mitten im Action Unit
  • Mission: Metamorphose
  • Moviephone ohne Scip: Ton Cruise/J.J. Abrams
  • Vertonung der Mission
  • Start der Mission
  • Visualisierung der Mission
  • In der IMF


  • Dazu gibt es noch den original Kinotrailer, eine sehenswerte Fotogalerie und einige TV Spots zu sehen. Den Abschluss der zweiten DVD bildet das Feature: Hervorragende Leistungen im Film. Hier bekommt der Zuschauer Filmausschnitte zu sehen, in denen Tom Cruise mitwirkt.

    Fazit: Stephan Rudat
    Technik: Sonja
    Stephan Rudat
    Film:
    Wertung: 85 %
    85 %
    Bild:
    Wertung: 90 %
    90 %
    Ton:
    Wertung: 100 %
    100 %
    Extras:
    Wertung: 70 %
    70 %

    (2/10)
    Nein,Nein, Nein.....

    Was sich Tom Cruise hier leistet, geht auf keine Kuhhaut mehr. Ich bin ein ein absoluter Film-Fanatiker und net besonders streng mit meinen Wertungen, aber dieser Film enttäuscht mich als Fan der TV-Serie,vom 2.Teil und teilweise vom 1.Teil bitter.

    Dabei sind durchaus gute Ansätze vorhanden.
    Super Anfang,
    sehr gute Kameraführung(viele Close-Ups, Handkamera-Einsatz), 3-4 Sprüche, und teilweise vernüftige Action. Bei einer Szene(Vatikan) kommt sogar richtiges altes Feeling der TV-Serie auf, ähnlich wie bei der legendären Szene im 1.Teil(Einbruch im CIA-Hauptquartier).

    Der Rest besteht aus einer schlecht inszenierten Liebesgeschichte, miesen und peinlichen Dialogen und viel Unglaubwürdigkeit bezüglich Action,Handlung und dem eingesetzen Spezialwerkzeug(Spezialkapseln
    ) .Hier hätten ein paar Erklärungen nicht geschadet.

    Bei den vielen unfreiwillig komischen Szenen, haben die Leute im Kino lauthals gelacht.

    Tom Cruise hat es geschafft aus einer kultigen TV-Serie, ein mieses Abziehbild von 007 zu machen.

    Und warum Tom Cruise? Weil er statt dem Regisseur die Macht über diesen Film und den finalen Schnitt hat. So muss Regisseur J.J. Abrams, Erfinder von genialen Serien wie Lost und Alias darunter leiden.

    Ach ja, die Weltklasse-Leistung vom Bösewicht, gespielt von Philip Seymour Hoffman(Oscar-Preisträger 2006) sollte nicht unerwähnt bleiben. Er nagelt Tom Cruise schauspielerisch schlicht und ergreifend an die Wand.

    Fazit: Ein paar gute Einzelszenen machen keinen guten Film.
    Eastwood
    Film:
    Wertung: 20 %
    20 %
    Bild:
    Wertung: ? %
    ? %
    Ton:
    Wertung: ? %
    ? %
    Extras:
    Wertung: ? %
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    Auch der dritte Einsatz von Ethan Hunt weiß dank spektakulärer Action zu unterhalten. Man darf hier aber keine anspruchsvolle Kost erwarten. Wie schon in den ersten beiden Teilen, sind viele Szenen übertrieben. Aber genau das ist es doch, was man(n) eigentlich sehen will. Stupide, hirnlose Actionkost, wie in den guten alten 80ern. Die Story ist eher minimal, aber sowieso nebensächlich und dient auch nur als Aufhänger für unmengen an Stunts. Mir hat auch dieser Teil gut gefallen. Das einzige Manko der M:I Serie, ist für mich der Übergang zwischen den einzelnen Teilen. Es ist irgendwie schwer einen zusammenhang zwischen den Filmen zu finden.
    Fazit (7,5)
    The Snake
    Film:
    Wertung: 75 %
    75 %
    Bild:
    Wertung: ? %
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    Ton:
    Wertung: ? %
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    Extras:
    Wertung: ? %
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    Für die chronischen Sammler unter uns, wird es sicherlich keine Frage sein, sich Teil III auch in seine Sammung einzuverleiben. Für den kritischen Sammler sieht es da denn wohl doch ein wenig anders aus, da er möglicherweise differenzierter und distanzierter an die Sache geht.

    Ich persönlich finde Teil III am schwächsten, wenn nicht sogar enttäuschend. Waren in Teil I & II noch die Regieveteranen Brian de Palma und John Woo zu Gange, aber wer in drei Teufels Namen :) ist Jeffrey Abrams? Nicht das ich unbekannte Regiseure nicht leiden könnte, nur in einer Triologie wo Regieasse in den ersten beiden Teilen wesentlich zum Erfolg beigetragen haben, warum das nun in Teil III anders gehandgehabt wird, wird mir unveständlich bleiben. Die Story hatte es schwer genug beim Publikum zu bestehen, da die meisten die Serie/n kannten, und nun das. Davon einmal abgesehen, ziemlich holprig inszeniert, 0-Logik, viele offene Fragen und ein offenbar, von sich selbst, sehr überzeugter Tom Cruise. Äh, sorry Teil III wird wohl nicht den Weg in meine Sammlung finden. Was sich in Teil II schon andeutete, das das Niveau sinken würde, findet in teil III seinen Niederschlag. T. Cruise hat einige wunderbare Filme gemacht, Rain Man, Vanilla Sky, Tage des Donners..., kann es sein das auch ein Scientologe mal eine Schaffenspause braucht. Teil III wurde soweit ich weiß synchron mit Krieg der Welten gedreht. Auf zwei Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen, das wußten die Alten schon, geht nicht.
    cinema
    Film:
    Wertung: 50 %
    50 %
    Bild:
    Wertung: 65 %
    65 %
    Ton:
    Wertung: 70 %
    70 %
    Extras:
    Wertung: ? %
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    Bewertung

    58 %

    Infos

    Anzahl der Medien: 2
    Hülle: Keep Case
    Distributor:
    Paramount Home Entertainment / Universal Pictures Video
    Regionalcode: 2
    Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

    Herkunft des Mediums:
    Film aus Deutschland
    Deutschland

    Cast & Crew


    Tom Cruise


    Ving Rhames