CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 92 %
Bild: (1 Bewertung)65 %
Ton: (1 Bewertung)60 %
Extras: (1 Bewertung)10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)45 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:
... und sowas nennt sich Leben
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Drama]
InhaltEine deutsche Großstadt am Beginn der 1960er Jahre. Hier lebt die gutsituierte Familie Berger. Nach außen hin ein bürgerliches Idyll, doch hinter den Kulissen brodelt es in der Familie. Vor allem die Beziehung zwischen Vater und Sohn ist extrem spannungsgeladen. Martin Berger (Michael Hinz) lässt sich nämlich von der attraktiven Britta (Elke Sommer) verführen. Es ist der Beginn einer Affäre, die tragisch endet. Als der junge Mann nämlich erfährt, dass auch sein Vater (Wolfgang Lukschy) immer wieder Schäferstündchen mit der jungen Frau verbringt, beschließt Martin ihren Tod und räumt auch mit seinen den Lastern des Lebens nicht abgeneigten Freunden auf.
Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: „Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht was Leiden schafft“ … So alt diese Weisheit auch ist, sie hat bis heute Bestand. Dies muss auch Martin Berger erfahren, der gerade eine Affäre mit der schönen Britta hat. Wenn es nach Martin ginge, könnte das Leben immer so weiter gehen. Doch dann erfährt er, dass sein Vater ebenfalls lustvolle Stunden mit der Schönheit verbringt. Er beschließt, dass Britta sterben muss… Der Film … und so was nennt sich Leben entstand 1961 unter der Regie von Geza von Radvanyis. Der Film erzählt die tragische Geschichte des jungen Martin Berger, der erfahren muss, dass er bei seiner Liebsten nicht an der ersten Stelle steht. Die Geschichte wird so unterhaltsam und auch spannend erzählt, so dass diese auch nach den Abspann nicht so schnell aus den Köpfen der Zuschauer verschwunden ist. Unter anderem ist mir die schauspielerische Leistung von Karl-Otto Alberty positiv aufgefallen, der hier den Bösewicht hervorragend spielt. Man merkt ihn nicht an, dass er hier in seiner ersten, großen Rolle zu sehen war. Dazu kommen die ebenfalls sehr guten, damals noch jungen und unbekannten Darsteller wie beispielsweise Elke Sommer, Claus Wicke Karin Baal und Hannelore Elsner zum Einsatz. Bild: Das Bild von … und so was nennt sich Leben ist recht gut gelungen. Die Schärfe und der Schwarzwert sind angenehm, selten verschwinden Einzelheiten in der Dunkelheit. Fehler in Form von Lichtblitzen, Kratzern und Schmutz sind nicht vorhanden, daher gebe ich hier gerne gute 65 %. Ton: Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem 54 Jahre alten Film erwarten kann. Eine solide Stereospur ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialogwiedergabe ist gut gelungen, der Zuschauer kann dem Geschehen auf dem Bildschirm ohne Probleme folgen. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Dazu liegt dem Film der Nachdruck des damaligen Filmprogramms bei. Sonja |
Bewertung
92 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Pidax Film Regionalcode: 2 Bildformat: 1,66 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |