CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 80 %
Bild: (1 Bewertung)80 %
Ton: (1 Bewertung)60 %
Extras: (1 Bewertung)5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)48 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:
Der Leonardo-Code
InhaltDie Wahrheit ist, wir wissen wenig über Leonardo: Nicht einmal, ob seine Mutter eine Bauernmagd oder Mitglied einer wohlhabenden Familie war. Und wir wissen auch nicht wirklich, wie viele Werke er uns hinterlassen hat. Widerstrebende Gedanken. Zum Beispiel: Ob es etwas ausmacht, dass über Jahrhunderte in Mailand ein Abendmahl bewundert wurde, das vermutlich erst nach der Beendigung der Restaurierung 1999 jenem ähnlich ist, das Leonardo gemalt hat?! Was ginge verloren an diesem geradezu überirdischen Gesamt-Werk, wenn einige Preziosen nicht aus der Hand des Meister stammten, von dessen Mona Lisa auch immer wieder mal kolportiert wurde, die im Pariser Louvre sei nicht die wahre? Fragen und Widersprüche, denen ich zuerst alleine, dann mit meinen Kameramännern und meiner Cutterin auf der Spur war. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Um Leonardo da Vinci ranken sich viele Rätsel. Selbst Wissenschaftler haben nicht viel über den doch so bekannten italienischen Maler, Bildhauer, Architekten, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosophen. Nun hat Pidax Film die Dokumentation Der Leonardo-Code auf DVD herausgebracht. Diese entstand im Jahre 2007 unter der Regie von Rudij Bergmann, 2008 war diese das erste Mal im Fernsehen zu sehen. Im Kloster Maria della Grazie in Mailand ist das Wandbild „Das letzte Abendmahl“ zu finden. Wenn man es schaffen würde dieses Bild zu entschlüsseln, würde man den Leonardo-Code knacken können. Allerdings ist das bisher nicht gelungen. Auch die anderen Bilder, wie beispielsweise die berühmte „Mona Lisa“, geben den Wissenschaftlern Rätsel auf. In immer wieder sind eventuelle Spuren von Ketzereien zu sehen und auch der Frage, wie Johannes der Täufer zu Jesus stand, wird nachgegangen. Der Zuschauer bekommt hier viele Bilder des Universalgelehrten zu sehen, es kommen etliche Experten zu Wort. Interessante Themen werden aufgestellt und teilweise wieder verworfen – es ist wirklich interessant. Wem das Thema interessiert, sollte hier einmal einen Blick riskieren. Bild: Das Bild von Der Leonardo-Code weiß zu gefallen. Zwar ist die Schärfe nicht immer optimal, dafür überzeugen die bunten Farben und ein guter Kontrast. Die Szenen, wo Menschen zu Wort kommen, sind ein wenig besser gelungen. Im Ganzen gesehen ein solides Bild, welches mir gute 80 % wert ist. Ton: Der deutsche Stereoton bietet dem Zuschauer das, was er von einer Dokumentation erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmend der Kommentatoren sind jederzeit problemlos zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt man im Ganzen einen gelungen Ton geboten, der 60 % wert ist. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Sonja |
Bewertung
80 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Pidax Film Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |