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Godzilla Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Featuretten

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 100 %
100 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 100 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 97 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

Inhalt

Im Sommer 2014 präsentieren Warner Bros. Pictures und Legendary Pictures die spektakuläre Wiedergeburt des meistverehrten Monsters der Welt: Godzilla. Der Regisseur Gareth Edwards entwickelt die mitreißende Vision menschlicher Tapferkeit und Friedenssehnsucht im Angesicht titanischer Naturgewalten, denen nur der monumentale Godzilla entgegentreten kann, weil die Menschheit ihnen schutzlos ausgeliefert ist. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Godzilla
Filmlänge: 123 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: Japan
Erscheinungsdatum: 25.09.2014
EAN-Code: 5051890226730

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 7.1 deutsch DTS-HD Master Audio 7.1
englisch DTS-HD Master Audio 7.1 englisch DTS-HD Master Audio 7.1
spanisch 5.1 spanisch 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte, englisch für Hörgeschädigte, spanisch

Kritiken

Fazit:
Im Jahre 1954 entstand der erste Godzilla-Film unter der der Regie von Ishiro Honda. Das Riesenmonster macht seitdem immer wieder die Kinoleinwände unsicher, es folgten bisher gut 30 Sequels und zwei Remakes. Darunter auch der aktuelle Film Godzilla aus dem Jahre 2014, der unter der Regie von Gareth Edwards entstanden ist. Ihn zur Seite standen zwei alte Filmveteranen, nämlich Yosmitsu Banno und Akira Takarada. Während Banno, der bei „Frankensteins Kampf gegen die Teufelsmosnter“ (1971) selber im Regiestuhl saß und beim aktuellen „Godzilla“ als Produzent mitwirkte, spielt Takarada, der schon in sechs weiteren Godzilla-Filmen eine Rolle inne hatte (unter anderem die Hauptrolle beim Original im Jahre 1964), hier die kleine Rolle eines japanischen Angestellten.

Der Film beginnt mit einem Rückblick ins Jahr 1999. Auf den Philippinen taucht bei den Minenarbeiten ein prähistorisches Monster auf, das kurz darauf ein Atomkraftwerk in Japan zerstört. Dieses Unglück fordert viele Menschenleben, darunter auch Sandra Brody, die Frau von Joe Brody, der für die Sicherheit bei Erdbeben zuständig ist. Nun muss der gemeinsame Sohn Ford ohne die Liebe seiner Mutter aufwachsen. 15 Jahre später ist Ford erwachsen und als Bombenentschärfer bei der Army tätig. Auch ist er verheiratet und Vater eines kleinen Sohnes. Als sein Vater in Japan versucht ins Sperrgebiet um das zerstörte Atomkraftwerk einzudringen, wird er verhaftet. Ford macht sich umgehend auf dem Weg zu seinem Vater und erfährt, dass der damalige Atomunfall nicht von einem Erdbeben verursacht wurde – was die Behörden aber geheim halten. Zusammen schaffen sie es ins Sperrgebiet und werden Zeuge wie der männliche Muto zum Leben erwacht. Dank der radioaktiven Umgebung hat er nun unglaubliche Kräfte und niemand kann ihn hindern das Sperrgebiet zu verlassen.

Der Zuschauer bekommt in meinen Augen einen gelungenen Film geboten, wobei der Auftritt von Godzilla recht spät erfolgt. Zwar ist die Riesenechse immer mal ansatzweise zu sehen, aber erst nach der Hälfte des Films kommt Godzilla dann richtig zum Einsatz. Die Mutos, die vorher zu sehen sind, entschädigen aber ein wenig für den verspäteten Auftritt. Dazu sei gesagt, dass der Film sich in der ersten Hälfte mehr auf die Menschen als auf die Monster konzentriert. Positiv sind die Effekte zu bewerten, die im Film zu sehen sind. Hier gibt es absolut nichts auszusetzen, auch die Mustos und Godzilla sind tadellos gelungen. Schön ist auch, dass der Regisseur die Echsen nicht als hirnlose Monster darstellt die alles zerstören, sondern als Kreaturen, die ihrem Instinkt folgen.

Die technische Seite ist ohne Fehl und Tadel. Der Ton zieht alle Register und die Bildqualität überzeugt nicht nur in der 2D-Version, sondern besonders in der 3D-Variante. Wer die Godzilla-Filme mag, sollte sich die aktuelle Verfilmung nicht entgehen lassen. Auch wenn sich er Anfang ein klein wenig zieht, macht der Film viel Spaß.

Bild:
An der Bildqualität gibt es nicht wirklich etwas auszusetzen. Die Farben sind natürlich und der Kontrast zeigt auch in den dunkleren Passagen noch alle Details. Selten sind kleine Doppelkonturen zu erkennen. Schon am Anfang, als der Flug über die „Universal Western Mine“ gezeigt wird, sind kleinste Details zu sehen. Bei der Tiefenschärfe muss man keine Abstriche machen, hier hat der Zuschauer das Gefühl mitten im Film dabei zu sein. Sehr gut gemacht und daher glatte 100 % von mir.

Ton:
Auch der Ton ist mehr als gelungen. Peitschende Schüsse, brummende Flugzeuge und dröhnende Explosionen werden dem Zuschauer aus allen Ecken um die Ohren gehauen. Nicht nur der Sub meldet sich häufig, auch in Punkto Direktionalität und Dynamik ziehen die Tonspuren alle Register und vermitteln dem Zuschauer das Gefühl, mitten im Geschehen dabei zu sein. Hier weiß man, warum man sich eine teure Heimkinoanlage gekauft hat!

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, sowie folgende Featuretten:
Hinter „Monarch: Freigegebene Geheimakten“ verstecken sich „Operation: Lucky Dragon“, „Monarch: Die M.U.T.O. Akte“ und „Die Godzilla Offenbarung“.
Weiter geht es mit „Der legendäre Godzilla“. Hier kann man sich die Featuretten „Godzilla: Eine Naturgewalt“, „Ein ganz neues Ausmaß der Zerstörung“, „Ins Nichts: Der H.A.L.O. Sprung“ und „Alter Feind: Die M.U.T.O.s“ ansehen. Die Featuretten geben den Zuschauer einen sehr schönen Einblick in den Film. So kann der Zuschauer zusammen mit den Filmemachern und der Besetzung einen genaueren Blick auf das weltberühmte Monster werfen.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 100 %
100 %
Ton:
Wertung: 100 %
100 %
Extras:
Wertung: 90 %
90 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Warner Bros. Pictures
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Gewonnene Preise

Goldene Himbeere
1998: Schlechteste Nebendarstellerin; Maria Pitillo

Goldene Himbeere
1998: Schlechtestes Remake oder Sequel; Dean Devlin

Cast & Crew

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