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Radioactive Dreams Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Deutscher Videotrailer
  • Alternativer Vorspann
  • Aushangfotos
  • Storybordzeichnungen
  • Bildergalerie

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 83 %
83 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 25 %
25 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 48 %
48 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewRadioactive Dreams
Verleihversion

Inhalt

Der große Atomschlag passiert, doch zwei Kids überleben im Bunker. Dort verbringen sie, völlig eingeschlossen und isoliert, 15 Jahre in der Vergangenheit. Um sie herum nur Gegenstände und Andenken der 40er Jahre, ihre Bildung ziehen sie aus den Detektiv-Romanen dieser Zeit. Sie nennen sich Phillip Hammer (John Stockwell) und Marlowe Chandler (Michael Dudikoff) und kleiden sich wie Humphrey Bogart. Das Jahr 2001. Die Gegenwart. Jetzt ist es an der Zeit, den Bunker zu verlassen aber die Welt sieht auf einmal ganz anders aus. Sie treffen auf Freaks, Mutanten, Kannibalen, Monster, Rocker und natürlich auf schöne und gefährliche Frauen. Alle lauern ihnen auf und wollen sie vernichten. Doch sie sind immer etwas schneller, härter, rockiger und raffinierter. Cyborg Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Radioactive Dreams
Filmlänge: 94 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1986
Herstellungsland: Mexiko / USA
Erscheinungsdatum: 25.05.2011
EAN-Code: 4260150420110

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
In der heutigen Zeit ist der Name Michael Dudikoff den Fans des Films ein Begriff. In den 80er Jahren stand der amerikanische Schauspieler allerdings am Anfang seiner Karriere. Zwar hatte er schon unter anderem in „Tron“, „Dallas“ und „American Fighter“ mitgespielt, aber dennoch kannte man ihn kaum. Nun hat JAM den Film Radioactive Dreams auf DVD herausgebracht und die Fans von Michael Dudikoff können nun den Schauspieler in den Anfängen seiner Karriere in der Rolle des Marlowe Chandler sehen.

Zusammen mit John Stockwell verkörpern die Beiden zwei Jugendliche, die nach einem Atomkrieg 15 Jahre in einem unterirdischen Bunker überlebt haben. Die Zeit haben sich die Beiden mit Lesen von alten Kriminalromanen vertrieben. Als die den Bunker verlassen, beschließen sie ihr Leben als Detektiv zu führen. Gleich auf ihrer ersten Reise begegnen ihnen Disco-Mutanten-Kannibalen, Elvis-Imitatoren und andere schräge Typen. Und alle haben ein Ziel: An die beiden Schlüssel zu kommen, damit die letzte Atomrakete aktiviert werden kann.

Radioactive Dreams ist ein verrückter Film aus den 80er Jahren. Überdreht, trashig – und humorvoll. Die Musik passt zur Story und die Darsteller – so überzogen sie manchmal auch sind – überzeugen zumeist in ihren Rollen. Radioactive Dreams ist ein Film auf den man sich einlassen muss, dann hat man auch Spaß. Einfach den Film in den Player und zusammen mit Freunden und ein, zwei Kisten Bier einen lustigen Abend machen. Während die Verleihversion „nur“ den Film und Bonus beinhaltet, überzeugt die Verkaufsversion des Films mit einem besonderen Boni: einer schönen Soundtrack CD!

Bild:
Von einem Film aus dem Jahre 1986 kann der Zuschauer keine Top-Bildqualität wie bei aktuellen Hollywoodproduktionen erwarten – das ist klar. So bekommt man bei Radioaktive Dreams teile leicht reduzierte Farben geboten, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Die Schärfe des 25 Jahre alten Films ist dem Alter entsprechend gelungen, wobei man bei schnellen Kamerafahrten und Bewegungen Abstriche machen muss. Der Kontrast ist dagegen in den dunkleren Passagen ein wenig zu niedrig, so dass Einzelheiten in der Dunkelheit verschluckt werden. Hier halte ich 65 % für angebracht.

Ton:
Egal ob sich der Zuschauer für die deutsche Synchronisation oder die englische Originaltonspur entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. In beiden Spuren sind die Dialoge gut zu verstehen. Nervig ist nur, dass man die Tonspur während des Films nicht wechseln kann. Dies geht nur umständlich über das Hauptmenü und dann beginnt der Film auch noch von Vorne. Das ist nicht gut gelöst – von daher gibt es nur 55 %.

Extras:
Neben einer kleinen Trailershow, kann sich der Zuschauer noch den deutschen Videotrailer, einen alternativen Vorspann und Aushangfotos ansehen. Dazu gibt es noch Storybordzeichnungen und eine schöne Bildergalerie zu sehen.
Sonja
Film:
Wertung: 83 %
83 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 25 %
25 %

Bewertung

83 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
JAM Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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