CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 90 %
Bild: (1 Bewertung)82 %
Ton: (1 Bewertung)68 %
Extras: (1 Bewertung)45 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)65 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D Verstärker: Denon AVR 1911 Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer |
Filminfos zu:
Good Food, Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft
InhaltWas haben französische Mikrobiologen, die Millionen Wanderarbeiter Brasiliens, Vandana Shinas experimentelle Bauernhöfe in Indien und die Landwirte der weltgrößten Bioplantage in der Ukraine gemeinsam? Alle verfolgen sie ein gemeinsames Ziel: die Verbesserung der Bodenqualität und die Wiederherstellung der Saatenvielfalt - zum Schutz der Umwelt und für gesündere Lebensmittel. Die französische Regisseurin Coline Serreau, zeigt in ihrem neuen Dokumentarfilm Menschen, die dagegen kämpfen, dass unsere Böden durch chemische Dünger und Pestizide vergiftet werden. Und die sich dagegen wehren, dass nur wenige skrupellose Konzerne weltweit das Saatgutangebot kontrollieren und die Bauern erpressen. In "Good Food Bad Food - Anleitung für eine bessere Landwirtschaft" begegnen wir faszinierenden Persönlichkeiten, die vielfältige Lösungen für die intelligentere Nutzung unserer begrenzten Ressourcen gefunden haben. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 5.1 französisch 5.1 Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Bei Good Food Bad Food – Anleitung für eine bessere Landwirtschaft handelt es sich um eine französische Dokumentation aus dem Jahre 2010. Regie führte Coline Serreau, die viele noch von „Irrtum einer Liebesgeschichte“ und „Drei Männer und ein Baby“ kennen werden. Coline Serreau reiste durch die ganze Welt um Menschen zu treffen, um mit ihnen über ihre Ideen für eine intelligentere Nutzung der Bodenreserven zu reden und neue Ideen zu finden. So spricht sie nicht nur mit den französischen Mikrobiologen und Agrarökologen Claude und Lydia Bourguignon, sondern unter anderem auch mit den Agronomen und promovierten Umweltwissenschaftler Philippe Desbrosses und mit Antoniets Semen Swiridonowitsch, den Inhaber der weltgrößten Bioplantage in der Ukraine. Dokumentationen über Katastrophen gibt es viele. Good Food Bad Food – Anleitung für eine bessere Landwirtschaft unterscheidet sich aber von den anderen Filmen, weil hier auch Lösungen geboten werden. Der Film zeigt die Menschen, die dagegen kämpfen, dass unsere Böden durch chemische Dünger und Pestizide vergiftet werden. Die Zeiten, wo große Konzerne das Saatgutangebot kontrollieren und die Bauern erpressen, muss endlich vorbei sein. Diejenigen, die sich für das Thema interessieren, werden hier auf jedem Fall auf ihre Kosten kommen. Bild: Das Bild von Good Food Bad Food – Anleitung für eine bessere Landwirtschaft überzeugt durch natürliche Farben und einem ausgewogenen Kontrast, so dass der Zuschauer auch in den dunkleren Szenen noch viele Details erkennen kann. Die Schärfe ist ebenfalls gelungen. Auch wenn diese nicht immer optimal ist, kann man mit dem Bild durchaus zufrieden sein. Ich halte hier gute 82 % für angebracht. Ton: Der deutsche Ton liegt hier als Voice over vor. Das heisst, dass die deutsche Spur über die französische Originaltonspur gelegt wurde. Dennoch kann man die Ausführungen sehr gut verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Einige kleine Nebengeräusche und auch die Musik werden über die hinteren Boxen wiedergegeben, die Stimmen kommen dagegen über die Front. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit Coline Serreau, einigen deleted Scenes und dem Teaser, sowie dem Originaltrailer zum Film. Dazu gibt es noch eine kleine Trailershow, welche weiter Titel aus dem Hause Alamode vorstellt. Sonja |
Bewertung
90 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Alamode Film Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |