Der Roswell Zwischenfall - Discovery Geschichte

Im Sommer 1947 war die kleine Stadt Roswell im US- Bundesstaat New Mexiko Schauplatz eines ungewöhnlichen Ereignisses: Am 8. Juli 1947 meldet die US-Luftwaffe, dass auf dem Stützpunkt in Roswell Trümmer eines UFOs liegen, der über der Wüste abgestürzt sein soll. Eine Nachricht, die damals um die ganze Welt ging. Doch innerhalb weniger Stunden wurde die Meldung dementiert. Bis heute ist der mysteriöse Vorfall, der die Menschen immer wieder fasziniert hat, ungeklärt und es kursieren viele widersprüchliche Aussagen dazu. Wurde der Zwischenfall von der US-Regierung vielleicht bewusst vertuscht? In dieser Dokumentation geben die Forscher mit Hilfe modernster wissenschaftlicher Methoden neue Antworten auf die Ereignisse im Juli 1947... Do not copy!

Originaltitel: Der Roswell Zwischenfall
Filmlänge: 47 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2009
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 05.02.2010
EAN-Code: 4041658213318

deutsch 2.0
englisch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Wenn man die Bezeichnung Roswell Zwischenfall hört, denkt man sofort an das Ereignis aus dem Jahre 1947. Denn da soll in Roswell laut der amerikanischen Luftwaffe ein UFO abgestützt sein, das sich seitdem im Besitz der Luftwaffe befände.

Genauer gesagt soll das Ereignis am 14. Juni 1947 stattgefunden – kurz darauf wurde dies aber auch schon wieder dementiert. Was war da nun wirklich los? Was passierte in Roswell? Gab es tatsächlich ein Ufo-Absturz? Fakt ist, dass an der Absturzstelle Trümmerteile gefunden wurden. Es wurde später behauptet, dass die Trümmer zu einigen Wetterballons gehörten, die eben an jeden Tag abgestützt seien.

Wer sich für das Thema interessiert, sollte sich einmal die DVD Der Roswell-Zwischenfall aus dem Hause Sunfilm ansehen. Ich habe mit die Dokumentation gerne angesehen, auch wenn diese mit 47 Minuten Laufzeit recht knapp ausgefallen ist. Man bekommt hier viele interessante Aspekte zum Thema geboten, so dass zu keiner Zeit Langweile aufkommt.

Bild:
Das Bild von Der Roswell-Zwischenfall ist nicht einfach zu bewerten, da es sich hier nicht nur um aktuelle, sondern auch um Computersimulationen und Archivmaterial handelt. So sind bei den Archivaufnahmen altersbedingte Fehler wie Kratzer und lichtblitze zu entdecken, während die aktuellen Aufnahmen fehlerfrei sind. Hier halte ich gute 78 % für angebracht.

Ton:
Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einer Dokumentation erwarten kann: Einen soliden Stereoton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Sprecherin ist jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. In diesem Fall gebe ich gerne gute 60 %.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.