CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 85 %
Bild: (1 Bewertung)78 %
Ton: (1 Bewertung)60 %
Extras: (1 Bewertung)8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)49 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD HD-Player: Toshiba HD-E1 Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3 Verstärker: Denon AVR 2807 Boxen: Teufel Concept R |
Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 englisch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Bei True North – Der letzte Fang handelt es sich um das Spielfilmdebüt von Steve Hudson. Und gleich vorweg – ich hoffe, dass ich noch mehr Filme von ihn zu sehen bekomme. Die Aufnahmen auf hoher See wurden auch wirklich dort gemacht und nicht im Studio, so dass diese viel realistischer wirken. Die Geschichte im Film dreht sich um Sean und seinem Vater Riley, die zusammen ein kleines Fischerboot haben. In der letzten Zeit läuft das Geschäft mies, die Beiden stehen kurz vor einem Konkurs. Als sie nach einer recht erfolglosen Nacht einen schottischen Hafen anlaufen, ist die Stimmung dementsprechend im Keller. Dann schlägt ein Skipper ihnen ein Geschäft vor. Sie sollen jede Menge Geld bekommen, wenn sie 20 Chinesen illegal nach Schottland schmuggeln. In ihre Not sagen die Beiden zu – nicht ahnend, dass bald eine Katastrophe auf sie zukommen wird... True North – Der letzte Fang ist durchweg ein sehenswerter Film, der allerdings nicht die breite Masse, sondern eher ein ausgesuchtes Publikum ansprechen wird. Die Geschichte wird flüssig und ohne Längen erzählt, so dass man sich hier 92 Minuten gut unterhalten fühlt. Der Regisseur hat es geschafft, die Ausweglosigkeit von Vater und Sohn sehr gut in Szene zu setzen, ohne dabei zu übertreiben. Bild: Bei True North – Der letzte Fang bekommt der Zuschauer leicht reduzierte Farben geboten, die aber hervorragend zum Film passen. Der Kontrast ist in dunkleren Passagen ein wenig zu niedrig, so dass es vorkommen kann, dass Einzelheiten von der Dunkelheit „verschluckt“ werden. Sie Schärfe kann in den Nahaufnahmen überzeugen, in der Totalen zeigt diese kleine Schwächen. Auch an den kanten ist immer mal wieder ein leichtes Flimmern zu erkennen. Ton: Beim Ton kann der Zuschauer zwischen der englischen Originaltonspur und einer deutschen Synchronisation wählen. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, bei Musikeinlagen und den Effekten kommt auch immer mal wieder ein wenig Raumklang auf. Im Ganzen gesehen bekommt der Zuschauer hier ein solides Ergebnis geboten, welches mir 60 % wert ist. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und dem Originaltrailer zum Film. Sonja |
Bewertung
85 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: FilmConfect Regionalcode: 2 Bildformat: 1,66 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |