CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 90 %
Bild: (1 Bewertung)90 %
Ton: (1 Bewertung)75 %
Extras: (0 Bewertungen)? %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)55 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX 32PK25D DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S Receiver: Denon AVR-1801 Boxen/Sub: Teufel Concept R |
Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 englisch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit (9/10): Fans von Stephen King kommen nun auch in den Genuss, einen seiner Filme auch Unterwegs genießen zu können. MC One hat nun den Anfang gemacht und den Film Riding the Bullet auf UMD herausgebracht. Wie für King üblich handelt es sich hier jedoch wieder um einen Film, in dem man das Gehirn nicht auf Leerlauf schalten darf. Ebenso hat man es schwer, wieder in die Handlung zu finden, sollte man zwischendurch mal kurz etwas verpasst haben. Erzählt wird von einem Sohn, der erfährt, dass seine Mutter ins Krankenhaus eingeliefert wurde und der sich per Anhalter auf den Weg macht, sie zu besuchen. Auf diesem Weg lernt er nicht nur allerhand merkwürdiger Gestalten, sondern auch sein eigenes Leben kennen. Zunächst erinnerte mich der Streifen an Katzenauge von Stephen King, da er diesem anfänglich in der Machart sehr erinnerte, besteht doch die erste Hälfte des Filmes auch hier aus aneinander gereihten Kurzgeschichten. Sowohl das Intro als auch jede neue Mitfahrgelegenheit wird hier als eigenständige Handlung erzählt. Dieser Stil tut jedoch der Spannung und dem Grusel keinen Abbruch, sondern fördert diese eher. Kurzgeschichten sind in meinen Augen sowieso wesentlich besser dazu geeignet, echten Grusel zu verfassen. Erst nach gut der Hälfte lässt King hiervon ab und erzählt den Rest über nur noch eine Geschichte. Ist man jetzt jedoch der Meinung, dass er hier die Fäden der vorhergegangenen Stories zusammenwebt, wird man leider enttäuscht werden. Hier wird wieder eine gänzlich neue Geschichte angefangen. Besondere Effekte darf sich der geneigte Zuschauer von diesem Film jedoch nicht erhoffen. Der Horror spielt sich auch hier, wie bei King üblich, mehr im Kopf als auf der Mattscheibe ab. Nur ist die Spielzeit für einen Stephen King ungewöhnlich kurz, wenn man mal an Filme wie The Stand oder Tommyknockers denkt. Fans des gepflegten, etwas anspruchsvolleren Gruselfilms sei dieser Streifen ans Herz gelegt. Hardcorehorror-, Slasher- oder Splatterfans sollten sich den Film lieber verkneifen. Es ist eben mal wieder etwas ganz Anderes als die heute üblichen Teeniehorrorfilme. Bild (9/10): Wie von MC One zu erwarten, bekommt der Zuschauer bei Riding the Bullet ein sehr schönes Bild geboten, welches durch natürliche Farben und einen guten Kontrast überzeugt. Die Schärfe ist gut gelungen, hier werden feinste Details sichtbar. Bei diesem Film sind gute 9 Punkte angebracht. Ton (7.5/10): Bei Riding the Bullet bekommt der Zuschauer einen sehr schönen Ton geboten. Die Dialoge der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen wiedergegeben, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen liegen nicht vor. Ein schönes Ergebnis, welches mit 7,5 Punkten belohnt wird :-) Extras (-1/10): Diese Kategorie entfällt bei der Bewertung eines UMD-Films. Sonja |
Bewertung
90 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Media Cooperation One Regionalcode: 2 Bildformat: 1,85 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |