Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (4 Bewertungen): ![]() 74 %
Bild: (3 Bewertungen)![]() 82 %
Ton: (3 Bewertungen)![]() 77 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 53 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: 42"-Plasma Gericom DVD-Player: Pioneer DV 575A Receiver: Pioneer VSX/AX3i Boxen: Teufel Theater 4 in 7.1 |
Filminfos zu:Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit (8.5/10): Der Titel „Requiem for a Dream“ beschreibt den Film insgesamt sehr treffend, übersetzt bedeutet es so viel wie „Totenfeier für einen Traum“ und genau darum geht es in dem Film. Man erlebt in diesem Film drei Jugendliche Harry, Tyrone und Harry’s Freundin Marion (perfekt besetzt mit Jaret Leto, Marlon Wayans und Jennifer Conolly), die in ihrer Naivität den Konsum von Drogen jeglicher Art völlig unterschätzen. Sie leben in dem Gefühl alles völlig im Griff zu haben, allerdings bekommt im Verlaufe des Films immer besser den Eindruck wie schnell sich die Spirale totaler Abhängigkeit drehen kann. Und auch Harry’s Mutter (ebenfalls perfekt mit Ellen Burstyn besetzt) merkt sehr schnell, das der leichtsinnige Umgang mit Medikamenten seine Nebenwirkungen haben. Was uns Regisseur und Co-Drehbuchautor Darren Aronofsky (Pi- der Film) hier liefert ist wahrlich keine leichte Kost. Durch seine bahnbrechenden Schnitte und Inszenierungen und auch die passende musikalische Untermalung bekommt man immer mehr im Film ein Gefühl der Beklemmung und Paranoia während man die Charaktere bei Ihrem Weg der Abhängigkeit begleitet. „Requiem for a Dream“ hinterlässt bei selbst dem abgehärtetsten Zuschauer bleibende Eindrücke. Man durchlebt im Film sämtliche Ängste und Nöte der Charaktere derart hautnah, das man nach Genuss dieses Filmes entweder ganz alleine über das Erlebte nachdenken, oder mit jemanden darüber reden muß. Trotzdem sollte man dieses Drama unbedingt gesehen haben. Bild (7.5/10): Das Bild von „Requiem for a Dream“ präsentiert sich so gut wie rauschfrei, zeigt einen angenehmen Kontrast und ein gute Schärfe. Letztere kann allerdings im Detail nicht immer überzeugen, dafür aber in der Tiefenschärfe. Die teilweise wackelnde Kamera führt nicht auf einem unfähigen Kameramann zurück – diese wurde manchmal gewollt als Stilmittel eingesetzt, um bestimmte Passagen im Film zu betonen. Ton (8/10): Der Ton liegt in dieser Fassung nur in Deutsch (Dolby Digital 5.1 und Dolby Surround 2.0) vor, auf die Originaltonspur hat man hier verzichtet. Allerdings ist diese auf der Premium Edition vorhanden. Die Dialoge werden sauber und verständlich wiedergegeben, der Score und viele Effekte verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher. Extras (0.5/10): Das Bonusmaterial der Einzel Disk besteht nur aus einigen Trailern. Wer Wert auf Extras legt, sollte sich die zeitgleich erscheinende Premium Edition zulegen. Diese besteht aus zwei DVDs, wobei eine nur dem Bonusmaterial gewidmet ist. Feiermicha ![]() Ich mag sehr gerne Filme die sich mit Drogen befassen. sei es witzig oder ernst.dieser film nun ist ernst.und mal ganz ernst:total schlecht.diese beiden jungen kerle wirken wie schlecht verdaute laienschauspieler.total unauthentisch...schlechte darstellungen.der verwundete arm zum schluss (total beschissen). also ich glaub der film soll schocken.doch dieser film ist nur ein furz im wind.allerdings gefällt mir die alte dame die tablettensüchtig wird.sie spielt ihre rolle sehr gut... FrankZito ![]() Requiem for a Dream ist auch wieder einer dieser Filme, die eigentlich mehr Aufmerksamkeit verdient hätten. An der breiten Masse vorbei, direkt in die Vergessenheit. Schade. So bleibt dem Film nur eine Möglichkeit, Darren Aronofsky macht noch viele gute Filme/ The Fountain, Pi/ und später entdecken die Kritiker sein Frühwerk und rühmen erneut sein Können, was bis dato nur wenige getan haben. Ich wünsche es ihm und ganz besonders auch diesem Film, auch wenn es keine leichte Kost ist, hat gerade dieser Film in unserer Zeit eine wichtige Botschaft. Selbstbesinnung! cinema ![]() Mein Bruder hat mich auf diesen Film aufmerksam gemacht – leider ohne mich vorzuwarnen. Ich habe noch nie einen Film gesehen, der mich so dermaßen verstört hat wie "Requiem for a Dream". Ich bekam die Musik den ganzen restlichen Abend nicht mehr aus meinem Kopf (das sich immer weiter steigernde Geigenspiel am Ende) und fühlte mich, als hätte ich selbst gerade einen unglaublich schlechten Trip hinter mir. Die Bilder wollten einfach nicht aus meinem Gedanken. Wahnsinn. Wie cinema schon geschrieben hat, ist dies ein Film, der eigentlich mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Er ist eine Perle, ein Schmuckstück. Eine wunderbare Komposition von Kameraführung, Musik, Schauspielern. Ich kann nur jedem empfehlen, ihn sich anzuschauen, denn es lohnt sich absolut, auch wenn man hinterher erst einmal eine Menge zu verarbeiten hat. Lestat ![]() |
Bewertung![]() ![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Highlight Home Entertainment Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland |