CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (6 Bewertungen): 47 %
Bild: (4 Bewertungen)90 %
Ton: (4 Bewertungen)91 %
Extras: (2 Bewertungen)53 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)78 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX-32PK25D (100 Hz, 16:9) DVD-Player: Pioneer DV-350 Verstärker: Pioneer VSX-D511 Boxen: JBL SCS 138 (DTS 5.1) |
InhaltAuftragsmörder gibt es viele, aber Elektra hat ihnen so einiges voraus. Sie ist schnell, durchtrainiert und kann unglaublich gut mit Messern umgehen. Nahezu perfekt für den schnellen und leisen Tod. Doch als Elektra den Auftrag erhält, doe 13jährige Abby und deren Vater Mark zu töten, wechselt sie unerwartet die Fronten. Sie bringt es nicht übers Herz, die beiden zu töten. Als der Geheimbund "The Hand" das Werk vollenden will, beschützt Elektra die Kleine und ihren Vater. Sie benötigt ihr gesammtes Können, um Abby und Mark zu retten.... Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 5.1 englisch 5.1 Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte, englisch Externe LinksKritikenFazit (7.5/10): Elektra beginnt direkt sehr geheimnisvoll und mit einigen Action-Einlagen. Doch so gut wie der Film beginnt, so schnell läßt er auch stellenweise nach. Das anfängliche Niveau kann er nicht halten. So einige langatmige Passagen trüben die Freude etwas. Doch wenn die Action wieder einsetzt, bekommt der Zuschauer mit Unterstützung einiger CGI-Effekte eine gute Unterhaltung geboten. Auch wenn einige Effekte unnatürlich wirken, man darf nicht vergessen, es ist eine Comic-Adaption. Was nun etwas stört, ist die Vorhersehbarkeit des Plots. Auch wird auf die Figuren etwas zu wenig eingegangen, da wäre der ein oder andere Einblick interessant gewesen. Aufgrund des Trailers und des Auftrittes in Daredevil erwartet man bei Elektra mehr, als der Film schließendlich bietet. Zu mehr wie eine gute Unterhaltung reicht es einfach nicht. Bild (8.5/10): Schöne kräftige Farben und ein guter Kontrast überzeugen bei dieser Scheibe. Dazu kommen eine angenehme Schärfe und keinerlei Fehler in der Form von Dropouts oder Artefakten. Das einzige Manko ist ein leichtes Hintergrundrauschen, welches sich besonders in dunklen Passagen bemerkbar macht. Ton (10/10): Bei dieser Scheibe weiß man, warum man sich ein gutes Heimkino eingerichtet hat. Bei Explosionen hat der Zuschauer das Gefühl mitten im Geschehen dabei zu sein, bei den Schusswechseln pfeifen einem die Kugeln von rechts nach links um die Ohren. Eine saubere Leistung, die 10 Punkte verdient hat! Extras (5/10): Hier hätte ich ein wenig mehr erwartet. Zwar gibt es die Dokumentation: Vom Comic zum Film mit über 50 Minuten Laufzeit, aber das war es dann auch schon fast. Die Trailer sind DVD-Standard, die entfallenen Szenen gehen gerade mal fünf Minuten, die Featurette enthält zu viel Wernbung. Hier hätte man sich ruhig mal die US DVD als Vorbild nehmen können. Hans K. (2/10) Elektra ist wirklich in nahezu allen Punkten misslungen.Der Plot und Drehbuch ist im Vergleich zur anderen Comic-Verfilmungen auf ganz schwachen Niveau angesiedelt.Der Film hat keinerlei Höhepunkte(mit das Schlimmste was einem Film passieren kann), Dynamik und Tempo. Auch die Action ist sehr luschig inszeniert.Die Charaktere bleiben fast alle total oberflächlich. Die Technik der DVD ist jedoch sehr gut. Fazit: Solch ein Flop mindert die Chancen auf eine Fortsetzung vom weitaus besseren Daredevil.Kein Wunder, dass man diesen Film bereits zum Release schon für 7,99 bekommt. Eastwood netter film der aber schnell wieder vergessen ist, habe die schweizer dvd mit 2dvd"s, ist ab 16 jahren freigegeben und geht zwei minuten länger tim Was soll man zu Elektra sagen? In diesem Film haben die Macher so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Ich kenne den Comic zwar nicht, also hatte ich auch keinerlei vergleiche, ab dieser Film ist schund... Panne Story, dumme Dialoge, durchschnittliche Action... luppa Der Film ist ganz ok, kann man sich ansehen! Sibel Nach einem verhunzten Kinobesuch habe ich den Entschluss gefasst mir diesen Film noch einmal in Ruhe anzusehen. Fazit: Der war war noch genauso schlecht wie im Kino. Nach dem gelungenen Auftritt in Daredevil waren wohl etliche Leute davon überzeugt, dass Mrs. Garner (Alias) doch einen eigenen Film als Elektra verdient habe. Hatte sie... keine Frage. Aber was... in Gottes Namen... sollte das denn sein? Lassen wir einmal die genialen Effekte außer acht und fragen uns warum eine Story dermaßen verstümmelt wurde. Es gibt doch etliche gute Comics, die als Orientierung hätten dienen können. Die Leistung der Schauspieler war durchgehend schlecht... von allen. Die nervige kleine Göre hätte man gleich ganz weglassen sollen. Sogar die Action-Sequenzen waren langweilig. Jennifer sah in ihren Superhelden-Outfits wirklich gut aus, was den Film aber auch nicht rettet. Neben den Fantastic Four war Elektra eine der schlechtesten Umsetzungen die ich seit langen gesehen habe. Hätte man hier nicht besser eine Verbindung zu Daredevil schaffen sollen? Das hätte der Figur vielleicht mehr Charakter gegeben. Effekte sind eben nicht alles. preacher |
Bewertung
47 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Universum Film Regionalcode: 2 Bildformat: 2,35 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: Deutschland |