CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 92 %
Bild: (1 Bewertung)90 %
Ton: (1 Bewertung)85 %
Extras: (1 Bewertung)5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)60 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Ultra Kurzdistanz Beamer: Hisense 120L5F-A12 Leinwand: ESMART Expert UKD Rahmenleinwand 120 Zoll Beamer: ViewSonic X10-4K Abspielgerät: Xbox One S Boxen: Soundbar Samsung HW-Q935B 9.1.4 Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch, Xbox One S, Blackbone Smartphone Controller Virtual-Reality-Headset: VR-Brille Oculus Quest 2 |
Filminfos zu:
Wettermacher
InhaltDer einsamste Job der Welt: Regisseur Stanislaw Mucha besucht drei Wettermacher auf einer Polarinsel, wo sie das Wetter mit einfachsten Mitteln messen. Unvorstellbar, denn ihre Arbeit hat auch Einfluss auf unsere Vorhersagen! Aber wie leben die Meteorologen in der Isolation? Die tragikomische Doku fängt in großen Bildern die eigenwillige Schönheit der sibirischen Tundra und der Bewohner ein. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Wer sich für die Dokumentation Wettermacher entscheidet, findet sich zwar nicht am Rande der Welt, dafür aber am Ende Rand des russischen Polarmeeres wieder. Dort trifft der Zuschauer auf Wladimir, Sascha und Alexander, drei Männer, welche als Meteorologen eine Wetterstation betreiben. In akribischer Handarbeit sammeln die Männer Daten über das Wetter und dem Wind. Wie lebt es sich in der Einsamkeit und der Monotonie? Leben die Männer nebeneinander oder unterstützten sie sich gegenseitig? Und was bringen die Nomaden mit, welche immer wieder an der Wetterstation auftauchen? Die Zuschauer bekommen mit Wettermacher eine interessante Dokumentation geboten, welche im Jahre 2021 unter der Regie von Stanislaw Mucha entstanden ist. Neben den drei Meteorologen machen die Zuschauer auch noch Bekanntschaft mit Wassili, den einzigen Nachbarn der Wettermänner, sowie mit den Hund Jack, der die wichtige Aufgabe hat die Männer vor Eisbären zu warnen. Die Wetterstation in Chodowaricha ist in einen Leuchtturm, der schon im Jahre 1933 errichtet wurde. Alle drei Stunden werden hier die Daten notiert, ganz egal wie das eigene Befinden ist. Könnt ihr euch vorstellen, nur einmal im Jahr von einem Versorgungsschiff aufgesucht zu werden? Oder stundenlang zu reisen, wenn es um einen simplen Arztbesuch geht? Wir nicht. Es ist echt interessant zu sehen, wie die Männer ihren Alltag meistern. Das saubere, durchgehend ruhige Bild zeigt kräftige und natürliche Farben und einen in den meisten Sequenzen ausgewogenen Kontrast. Die Schärfe ist gut gelungen, allein bei einigen Aufnahmen kann der Zuschauer ein leichtes Grieseln erkennen. Dennoch kann man im Ganzen sehr zufrieden sein, zumal das Wesentliche immer gut zu erkennen ist. Die harmonischen und natürlichen Farben, gepaart mit einer sehr schönen Detailtreue, ergeben ein schönes Bild. Der Ton ist ebenfalls gut gelungen. Beim Ton kann der Zuschauer zwischen der englischen Originaltonspur und einer deutschen Synchronisation wählen. Bei der deutschen Spur handelt es sich um eine Voice over, die deutsche Spur wurde also über die Originaltonspur gelegt. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler konnten wir nicht entdecken. Dazu kommt eine deutsche Tonspur für hörgeschädigte, sehr gut gemacht! Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Sonja |
Bewertung
92 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Lighthouse Home Entertainment Regionalcode: 2 Bildformat: 2,35 : 1 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |