CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 82 %
Bild: (1 Bewertung)92 %
Ton: (1 Bewertung)92 %
Extras: (1 Bewertung)8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)64 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: LG OLED77C8LLA Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player Verstärker: Denon AVCX4700 - 9-Kanal AV-Receiver Boxen: Teufel Ultima 40 Surround 5.1.2 (Set mit aktiven Sub und Dolby Atmos) Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest 2 |
InhaltBei einer Beobachtungs-Mission in einem Urwald trifft die junge Park Rangerin Gabi auf zwei Aussteiger, Stefan und Barend, die einen postapokalyptischen Lifestyle pflegen: Sie leben in einer Holzhütte und ernähren sich von dem, was der Dschungel hergibt. Barend ist dabei sowas wie der philosophische Ziehvater von Stefan, der die Welt außerhalb des Dschungels noch nie gesehen hat. Die beiden pflegen zudem eine äußerst merkwürdige Beziehung zur Natur. Tatsächlich scheint der Dschungel eine Art Eigenleben zu führen und verschlingt Menschen, die sich in ihn verirren, um sie dann zu Alien-ähnlichen Wesen zu transformieren. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 5.1 englisch 5.1 Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Eigentlich soll die Rangerin Gabi zusammen mit ihren Kollegen im Dschungel einige Kameras kontrollieren, welche wichtige Daten für ihre Mission sammeln. Als ihre Drohne zwei Menschen entdeckt, bricht plötzlich die Verbindung ab und die Drohne ist nicht mehr ansprechbar. Neugierig, wer die Männer sind und was mit ihrer Kameradrohne ist, macht sich Gabi auf dem Weg tiefer in den Dschungel – und tritt in einer Falle. Es dauert nicht lange, bis die beiden Männer, es handelt sich um die Aussteiger Stefan und Barend, Gabi aufsuchen und sie in ihre Hütte bringen. Angst hat Gabi nicht, die Männer scheinen ihr nichts Böses zu wollen. Doch da ahnt sie noch nicht, dass der Dschungel wirklich lebt und Alien-ähnlichen Wesen unterwegs sind. Die Zuschauer bekommen mit Gaia – Grüne Hölle einen ungewöhnlichen, aber auch gelungenen Film geboten, der im Jahre 2021 in Südafrika unter der Regie von Jaco Bouwer entstanden ist. Es handelt sich dabei um seine erste Arbeit als Regisseur, die in unseren Augen wirklich gut gelungen ist. Die Aufnahmen stammen vom Originalschauplätzen im Tsitsikamma-Nationalpark, man bekommt hier eine sehr gute Kameraarbeit geboten, die tolle Bilder für die Zuschauer bereithält. Dennoch ist Gaia – Grüne Hölle für uns kein Film für die breite Masse, zumal der Streifen am Ende einige Fragen offenlässt. Für eine erste Regiearbeit echt gut gelungen, wird hier aber nur das ausgesuchte Publikum wirklich glücklich werden. Die Zuschauer bekommen bei Gaia – Grüne Hölle ein sauberes Bild mit natürlichen Farben und einem satten Schwarzwert geboten. So kann es zwar passieren, dass mal kleine Details verschwinden, was in der Regel aber selten vorkommt. Die Schärfe ist auf einem hohen Niveau, diese zeigt beispielsweise in den Nahaufnahmen kleinste Falten in den Gesichtern der Protagonisten. Auch der Ton hat es in sich. Es gibt die leisen Dialoge der Darsteller, die immer gut zu verstehen sind, und auch die großen Effekte, wenn Bedrohungen sind. So haben auch die Rears immer gut zu tun, diese bieten von kleinen Nebengeräuschen bis zu großen Effekten einfach alles. Sehr schön gemacht, technisch kann man auf jedem Fall zufrieden sein. Das Bonusmaterial besteht aus den deutschen Trailer und einigen deleted Scenes. Sonja |
Bewertung
82 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: SquareOne Entertainment und Universum Film Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |