CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 88 %
Bild: (1 Bewertung)68 %
Ton: (1 Bewertung)55 %
Extras: (1 Bewertung)5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)43 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: LG OLED77C8LLA Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest All-in-one |
Filminfos zu:
Das letzte Wort
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Krimi]
InhaltAusgangspunkt des Geschehens ist eine Skandalaffäre, die sich Ende der 1950er Jahre in Westdeutschland ereignete. Sie begann mit dem überraschenden Tod eines Bundestagsabgeordneten, den die Öffentlichkeit als hochdotierten Anwalt und einflussreichen Mann in der Politik kannte. Was man jedoch nicht erfuhr, war, dass er mysteriöserweise an Vergiftungserscheinungen in einem ausländischen Armenkrankenhaus starb. Es wurde verschwiegen, dass der Tote als Kontaktmann zu einer Schweizer Waffenfirma einen westdeutschen Rüstungsauftrag im Wert von 2,5 Milliarden Mark vertrat. Der Militärischen Abschirmdienst versuchte alles, um die brisanten Vorgänge zu verschleiern. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Mono Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Auf einer wahren Geschichte basierend wird bei „Das letzte Wort“ die Geschichte erzählt, die sich Ende der 1950er Jahre zugetragen hatte. Zu dieser Zeit kam in Westdeutschland ein Bundestagabgeordneter ums Leben, was zu einem großen Skandal führte. Da der Mann in der BRD viel Einfluss auf die Politik hate, wurde der Hergang seines Todes erst einmal verschwiegen. Wie sollte man auch erklären, dass der Mann im Ausland in einem Armeekrankenhaus an den Folgen einer Vergiftung verstarb und zudem Kontakte zu einer Schweizer Waffenfirma hatte? Der Fernsehkrimi „Das letzte Wort“ entstand im Jahre 1971 unter der Regie von Wolfgang Luderer, der Dreiteiler wurde erstmalig zwischen 17.07.1971 und 20.07.1971 im DDR Fernsehen gezeigt. In den Rollen sind unter anderem Hannjo Hasse, Gisela May, Rolf Hoppe, Horst Schön und Gerd Biewer zu sehen, für die tolle Kameraarbeit ist Peter Krause verantwortlich. Die Geschichte wird ohne Längen erzählt, wer Fernsehkrimis mag, wird hier auf jedem Fall auf seine Kosten kommen. Obwohl die Miniserie aus dem Jahre 1971 stammt, kann sich die Bildqualität sehen lassen. Zwar sind kleine Schwächen an den Kanten zu erkennen, welche allerdings nicht ins Gewicht fallen. Der satte Schwarzwert verschluckt hin und wieder kleine Details, dafür konnte wir sehr selten kleine Lichtblitze und Kratzer erkennen. Der Ton liegt auf dieser DVD in Dolby Digital 2.0 Mono vor und wird komplett über die Front wiedergegeben, während die hinteren Boxen stumm bleiben. So bekommt man das geboten, was der Zuschauer von einer gut 50 Jahre alten Produktion erwarten kann: Einen soliden Ton mit einer guten Dialogwiedergabe. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Sonja |
Bewertung
88 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Studio Hamburg Enterprises Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |