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Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 8 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 64 %
64 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewOverboard

Inhalt

Aus einer der reichsten Familien Mexikos stammend fehlt es Leonardo Montenegro (Eugenio Derbez) an gar nichts; der verwöhnte Playboy führt ein sorgenfreies Luxusleben ohne Anstrengungen. Kate Sullivan (Anna Faris) dagegen ist eine hart arbeitende alleinerziehende Mutter, die irgendwie ihre Kinder und mehrere Jobs gleichzeitig jonglieren muss. Diese grundverschiedenen Lebensmodelle treffen aufeinander, als Kate als Reinigungskraft angeheuert wird, um die glitzernden Überreste von Leos letzter Party auf der pompösen Familienyacht zu beseitigen. Als Kate sich aber standhaft weigert, Leo einen Snack zu servieren, feuert dieser sie ungerechter Weise ohne Bezahlung, und löst damit eine Kette von Ereignissen aus, die das Leben der beiden nachhaltig verändern wird. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Overboard
Filmlänge: 108 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2017
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 23.10.2018
EAN-Code: 4009750299906

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: englisch

Kritiken

Fazit:
Kate ist eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern, die verschiedene Jobs ausübt um zu überleben. Ihr Tagesablauf endet nicht selten in der Nacht, nachdem sie erst Pizza ausgefahren und dann fremde Wohnungen geputzt hat, um sich dann über die Bücher zu setzen, damit sie die in einem Monat anstehende Prüfung zur Krankenschwester bestehen kann. Ihre Mutter ist ihr keine große Hilfe, anstelle ihr wie versprochen mit den Kindern zu helfen, will sie ihre neue Chance am Theater nutzen.

Leonard lebt dagegen ein komplett anderes Leben. Er musste bisher noch nie arbeiten, er besitzt eine Yacht und hat keine Geldsorgen. Die Frauen liegen ihn zu Füßen, er hat genügend Angestellte und lässt den Champagner in Strömen fließen. Eines Tages treffen die Beiden auf Leonardos Yacht aufeinander, als Kate die Teppiche in dieser reinigen soll. Als Kate sich weigert ihn zu bedienen, kommt es zu einem Streit und Leonard kündigt ihr. Dabei stößt er sie ins Wasser und wirft ihr auch ihre Arbeitsutensilien hinterher. In der Nacht kommt es auf der Yacht zu einem Unfall, bei dem Leonardo ins Meer fällt – und, wie sich bei seiner Rettung herausstellt – sein Gedächtnis verliert. Kate beschließt sich als seine Frau auszugeben und Leonard für sich arbeiten zu lassen.

Ja, nicht nur der Titel Overbord ist gleich, auch die Geschichte hat sehr viele Parallelen zum Original zu bieten. Damals waren in den Hauptrollen Goldie Hwan und Kurt Russell zu sehen, diesmal haben Ana Faris und Eugenio Derbez die Hauptrollen übernommen, den Regiestuhl teilten sich Bob Fisher und Rob Greenberg. Sie haben es geschafft sich an das Original zu halten, aber auch, die Hauptrollen zu vertauschen. So ist diesmal der reiche Leonardo derjenige, der sein Gedächtnis verliert, während Kate die Person ist, die ihn hinter das Licht führt. Die Geschichte wird gut erzählt, die Darsteller sind sympathisch und es sind keine wirklichen Längen vorhanden. So bekommt man im Ganzen gesehen ein solides Remake geboten, das uns gut unterhalten hat. Zwar kommt dieser an den Charme des Originals nicht heran, aber die Zusammenarbeit von Goldie Hawn und Kurt Russell im Original ist nicht zu toppen.

Das durchgehend saubere und ruhig laufende Bild von überzeugt durch natürliche Farben und einem ausgewogenen Kontrast. Die Schärfe zeigt besonders in den Nahaufnahmen viele Details, alleine in der Totalen sind manchmal kleine Schwächen an den Kanten zu erkennen. Ebenso wie das Bild, weiß auch der Ton zu überzeugen. Die Dialoge der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Verzerrungen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Immer mal wieder kommen auch die hinteren Boxen zum Einsatz, so dass man teilweise einen schönen Raumklang geboten bekommt. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und den Originaltrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: 8 %
8 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Eurovideo
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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