CoverCast & CrewRegie: Katsuhiko Nishijima Schauspieler/Sprecher: Minami Takayama Akio Ôtsuka Akemi Okamura Ikue Ôtani Shiho Niiyama Kikuko Inoue Rio Natsuki Kumiko Nishihara Yuri Shiratori Yuki Masuda Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 100 %
Bild: (1 Bewertung)85 %
Ton: (1 Bewertung)60 %
Extras: (1 Bewertung)65 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)70 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch |
Filminfos zu:
Aika
Collectors Selection InhaltJapan in nicht allzuferner Zukunft. Durch eine Kette von Naturkatastrophen hat sich der Meeresspiegel gehoben. Einst blühende Küstengebiete wurden zu Geisterstädten, die in den Tiefen des Ozeans allmählich zerfallen. Agenten mit Spezialausbildung übernehmen die riskante Aufgabe, die dort begrabenen Schätze den Fluten wieder zu entreißen. Zu ihnen gehören die attraktive Aika Sumeragi und ihre Freundin Rion, die für die K2 Corporation, die Rions Vater Gozo gehört arbeiten.
Als die gesamte K2 Firmenbelegschaft nach einem gefährlichen Auftrag auf einer Südseeinsel Urlaub macht, verliebt sich Aika in den charmanten Pierre, den allerdings ein dunkles Geheimnis umgibt...! Doch plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und mit dem Urlaubsfrieden ist es nicht mehr weit her. Die DELMOS-Organisation erscheint auf der Bildfläche und will sich an Aika und ihren Freunden rächen! Das ist der Beginn einer abenteuerlichen Hetzjagd in deren Verlauf viel passiert und noch mehr zu Bruch geht, inklusive dem K2 Hauptquartier! Beim ultimativen Showdown schließlich sieht es sehr schlecht für die K2 Coporation aus, denn sie müssen ohne Aika auskommen, das diese verschollen ist...! Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 deutsch 5.1 japanisch 2.0 Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Die Zuschauer werden in eine nahe Zukunft nach Japan entführt, welches nicht mehr dem gleich was wir kennen. Etliche Naturkatastrophen haben Japan verändert, der Spiegel des Meeres stieg an, unter anderem wurde dabei Tokio überschwemmt. Dies passierte so schnell, dass nicht alle Kostbarkeiten gerettet werden konnten, ein großer Teil der Schätze liegt nun auf dem Meeresgrund. Dies ruft nun Menschen wie Aika Sumaeragi auf dem Plan, die von Firmen dafür bezahlt wird, nach den Schätzen zu tauchen. Zusammen mit ihrer Partnerin und Freundin Rion Aida tauchen die beiden Salveanger nach wertvollen Objekten und versucht diese an die Meeresoberfläche zu bringen. Dabei treffen sie immer wieder auf Gasto Turbolence, einen Casanova wie er im Buch steht und der Aika immer wieder zum Essen einlädt, sowie Ludwig Hagen, der die Erde mehr liebt als die Menschen, die auf ihr wohnen. Dieser will die Menschen soweit ausrotten und mit von ihn ausgesuchten Frauen die Erde neu bevölkern. Aika bekommt den Auftrag Ludwig aufzuhalten, damit nicht auch sie in seine Fänge gerät. Der Anime AIKa stammt aus dem Jahre 1997 und 1998 wo er unter der Regie von Katsuhiko Nishijima entstanden ist. Insgesamt wurden sieben Folgen produziert, vier in der ersten und drei in der zweite Staffel. Dazu kommen ein „Special Trial“ und die beiden OVAs „AIKa R-16: Virgin Mission“ und „AIKa Zero“, die mit je drei Folgen zu Buche schlagen. Alle drei Serien hat Nipponart nun auf drei DVDs in einer Box veröffentlicht, die insgesamt 14 Episoden (inklusive „Special Trail“) haben zusammen eine Laufzeit von 371 Minuten. Die drei Silberlinge befinden sich zusammen mit einem Faltposter und einem Aufkleber in einem aufklappbaren Digibox im Schuber, letzterer zeigt auf der Vordersite AIKa und Rion. In unseren Augen bekommt man mit AIKa eine gelungene Serie geboten, die sich allerdings nicht für die breite Masse eignet. Das liegt daran, dass man hier zwar eine Geschichte geboten bekommt, die aber fast Nebensache ist. Dennoch macht die Serie Spaß, denn der Humor kommt hier ebenso wenig zu kurz wie der Ecci, immer wieder fliegen hier und da die Röcke hoch, irgendwo ist eigentlich immer etwas mehr Haut zu sehen. Wir raten daher selber einem Blick auf den Klassiker zu werfen und dann zu entscheiden, ob die Serie etwas für einen ist oder nicht. Wir mögen es nach einem harten Tag einfach mal abzuschalten und uns von AIKa in ein verändertes Japan entführen zu lassen. Schauen wir uns die Qualität von Bild und Ton etwas genauer an. Alle drei Staffeln verfügen über bunte und kräftige Farben, die aber zu keiner Zeit übertrieben wirken. Auch der Schwarzwert ist gut gelungen, selbst in den dunkleren Szenen sind viele Einzelheiten zu erkennen. Bei der Schärfe muss man zwischen den einzelne Staffeln unterscheiden. Wirkt das Bild von „AIKa“ noch etwas weich, so wird diese in „AIKa R-16: Virgin Mission“ und „AIKa Zero“ besser, die Schärfe gefällt da besonders in den Nahaufnahmen. Insgesamt gesehen kann man hier zufrieden sein, man solle nicht vergessen, dass die Staffeln zwischen 1997 und 2009 entstanden sind. Nun der Ton. Dieser liegt in allen drei Staffeln in Japanisch (Dolby Digital 2.0) vor, bei „AIKa“ und „AIKa R-16: Virgin Mission“ kann man auch eine deutsche Dolby Digital 5.1 Tonspur auswählen, während man bei „AIKa Zero“ mit deutschen Untertiteln vorlieb nehmen muss. Die Stimmen der Sprecher sind jederzeit gut zu verstehen, die Untertitel sind gut zu lesen und unserer Meinung nach auch gut übersetzt. Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden, die hinteren Boxen werden nicht ins Geschehen einbezogen, so dass sich alles frontal abspielt. Das Bonusmaterial besteht aus einem Faltposter und einem kleinen Aufkleber. Dazu kann man sich bei „AIKa R-16: Virgin Mission“ ein knapp 24-minütiges Making of, ein Location Scouting“ und gut 20 Minuten Interviews ansehen. Bei „AIKa“ kann man sich ein Musikvideo und ein Special Trail ansehen. Sonja |
Bewertung
100 %
InfosCast & CrewLeider noch keine ... |