Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 85 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 55 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 55 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 37 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch |
Filminfos zu:InhaltAlgerien, Mitte der 50er Jahre: Es ist die Zeit der Aufstände gegen die französische Kolonialmacht. Der deutschstämmige Fremdenlegionär Hans Röder wird Zeuge unmenschlicher Strafaktionen gegen Mitglieder der algerischen Widerstandsbewegung. Diese gehen auf das Konto der französischen Geheimorganisation "Rote Hand", doch die kann keine Zeugen gebrauchen … Röder desertiert und versucht, seine Beobachtungen an die Öffentlichkeit zu bringen. Dabei wird er unerbittlich von der "Roten Hand" verfolgt, die eine blutige Spur hinterlässt. Röder flieht nach Westdeutschland, doch auch hierhin reicht der Arm der Organisation. Er sieht keinen anderen Ausweg, als in die DDR zu fliehen. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Mitte der 1950er Jahre: Hans Röder ist Autoschlosser in Frankfurt am Main, als ihn sein Chef Mouchon davon überzeugt, dass er bei einer Reparatur eine Fehler gemacht und somit einen Unfall verursacht hat. Um nicht ins Gefängnis zukommen, setzt Hans sich ab und heuert bei der Fremdenlegion an. So landet Hans in Algerien, wo er an einer Strafexpedition gegen das Dorf Tebessa teilnimmt. Den Bewohnern wird vorgeworfen, dass sie Hans Vorgesetzten heimtückisch getötet haben. Hans meint zu wissen, dass dieser von Sergeanten Sourand getötet wurde, weil sein Vorgesetzter über Informationen über die Geheimorganisation „Rote Hand“ verfügte. So verhilft er der Widerstandskämpferin Djamila zur Flucht, desertiert und steht damit auf der Abschussliste der „Roten Hand“. Bei Die Flucht aus der Hölle handelt es sich um einen Vierteiler, der 1960 für die DEFA produziert wurde. Die Zuschauer bekommen hier das Schicksal eines deutschen Fremdenlegionärs gezeigt der im Krieg in Algerien landet und den Zeitraum von 1956 bis 1959 umfasst. In der Hauptrolle ist Armin Mueller-Stahl zu sehen, der wieder einmal Zeit was er kann. Er spielt überzeugend und wird positiv von den immer wieder eingeblendeten Rückblenden unterstützt. Wissenswertes: Armin Mueller-Stahl nutzte er keinen Double sondern übernahm auch die Actionszenen selber, die Rollen der Algerier wurden mit algerischen Studenten besetzt und der Vierteiler war schon gekürzt als Zweiteiler in den Kinos zu sehen. Folgenden Kapitel sind auf den beiden Silberlingen vorhanden: 01. Das Verbrechen von Tebessa 02. Der Weg nach Tunis 03. Der Tod hat viele Hände 04. Die letzte Chance Schon vorab bittet Studio Hamburg Enterprises um Verständnis, dass es sich um altes Material handelt und das Bild nicht immer optimal wiedergegeben wird. So sind hier in der Tat immer mal wieder kleine Lichtblitze und Kratzer zu sehen, dazu wirkt dieses manchmal leicht körnig - was den Filmgenuss allerdings nicht wirklich stört. Der Schwarzwert ist ok und die Schärfe überzeugt besonders in den Nahaufnahmen. Am Alter gemessen sind wir zufrieden. Der deutsche 2.0 Monoton bietet den Zuschauern eine gute Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind – wie auch Großartige Höhen oder Tiefen - nicht vorhanden. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 2 Hülle: Keep Case Distributor: Studio Hamburg Enterprises Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |