Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 100 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 55 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 55 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 38 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch |
Filminfos zu:InhaltEs ist ein schicksalhafter Moment: Während eines seiner Konzerte entdeckt der jüdische Pianist Klaus Seiser im Publikum den Gestapo-Beamten Dr. Becker. Der hatte den jungen Seiser 1943 wegen eines Flugblatts eingesperrt und drangsaliert. Zwar war dem Musiker damals die Flucht aus dem Gefängnis gelungen, doch an der Schweizer Grenze wurde er aufgegriffen und Becker ließ ihn ins KZ Dachau verbringen. Nun, Jahre nach dem Ende des Nazi-Regimes, zeigt Seiser den Gestapo-Mann an und hofft auf Gerechtigkeit. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Mit Die letzte Chance – Hoffnung auf Gerechtigkeit hat Studio Hamburg Enterprises einen weiteren Film in der Reihe „DDR TV-Archiv“ auf DVD veröffentlicht. Das Drama entstand im Jahre 1962 unter der Regie von Hans-Joachim Kasprzik, der hier die Geschichte des jüdischen Pianisten Klaus Seiser erzählt. Dieser entdeckt bei einem Konzert seinen alten Peiniger und ehemaligen Gestapo-Beamten Becker im Publikum, welcher Seiser im Jahre 1943 verhaftete und erst in den Knast und dann nach Dachau ins KZ brachte. Obwohl das alles Jahre her ist, erstattet Seiser Anzeige gegen seinen ehemaligen Peiniger. Der antifaschistische Film Die letzte Chance – Hoffnung auf Gerechtigkeit lebt von seinen charismatischen und kraftvollen Auftritten von Armin Mueller-Stahl, der hier die Hauptrolle des Klaus Seiser übernommen hat. Die Rückblenden, die immer wieder eingespielt werden, nehmen die Zuschauer mit auf eine Reise, die man so schnell nicht vergessen wird. Im Ganzen gesehen ein eindrucksvoller Film, der sicherlich nicht nur uns getroffen hat. Wenn man das Alter des Films bedenkt, überzeugt das Bild von Die letzte Chance – Hoffnung auf Gerechtigkeit durch einem guten Schwarzwert und einer angenehmen Schärfe. Zwar wirkt das Bild manchmal leicht hell und etwas körnig, was aber nicht sonderlich ins Gewicht fällt. Dies gilt auch für die kleinen Lichtblitze, welche nicht störend sind, sondern eher zum Charme der Serie beitragen. In den Nahaufnahmen kann der Zuschauer sehr viele Details erkennen, in der Totalen wirkt das Bild dagegen ein wenig weich. Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem über 50 Jahre alten Film erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Protagonisten werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Studio Hamburg Enterprises Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Gewonnene PreiseGolden Globe 1946: Bester Film, der das internationale Verstehen fördert; Leopold Lindtberg Cast & CrewLeider noch keine ... |