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Kommissar Marthaler - Teil 4-5  Cover

Extras

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewKommissar Marthaler - Teil 4-5

Inhalt

Engel des Todes:
Ein Kunsttransport wird überfallen, ausgeraubt und Marthalers Freundin schwer verletzt. Er ist schockiert, denn seine Freundin ist schwanger und schwebt in Lebensgefahr. Marthaler wird von den Ermittlungen ausgeschlossen. Er setzt sich über das Verbot hinweg und ermittelt trotzdem.
Von einem Journalisten bekommt er den Tipp, nach einem untergetauchten Kunsthehler zu suchen. In was für eine gefährliche Sache er hinein geraten ist, zeigt sich, als dieser bei einem nächtlichen Treffen ermordet wird.

Die Sterntaler-Verschwörung:
Hauptkommissar Robert Marthaler (Matthias Koeberlin) von der Frankfurter Mordkommission wird fast gleichzeitig mit zwei Fällen konfrontiert: Einer unbekannten Toten in einem Hotelzimmer im Bahnhofsviertel und dem angeblichen Selbstmord eines hessischen Landtagsabgeordneten.
In Sachen der toten Frau sollen Marthaler und sein Team nicht weiter ermitteln – geheime Verschlusssache! Doch genau das weckt ihren Jagdinstinkt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Kommissar Marthaler
Filmlänge: 180 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 01.12.2017
EAN-Code: 4052912773769

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Die zweite DVD der Reihe Kommissar Marthaler beinhaltet die Filme vier und fünf, welche die Titel „Engel des Todes“ und „Die Sterntaler-Verschwörung“ tragen. Im ersten Film bekommt es Marthaler mit einem brutalen Überfall zu tun, der auf den Transporter eines Kunstsammlers stattgefunden hat. Dabei kommt ein Wachmann ums Leben, der wertvolle „Paul Klee“ wird gestohlen und Tereza, Marthalers schwangere Freundin, wird bei dem Überfall verletzt. Eigentlich soll Marthaler den Fall nicht übernehmen, da er durch Terezas Verletzung beeinträchtigt sein könnte, doch Marthaler gibt nicht nach. Er bekommt den Tipp sich an einen Kunsthehler zu wenden, der allerdings kurz vor den Treffen getötet wird. Ob Marthaler den wahren Täter dennoch finden wird?

Weiter geht es mit „Die Sterntaler-Verschwörung“, wo der Landtagsabgeordnete Baron Freiherr von Münzenberg tot aufgefunden wird. So wie es aussieht, hat der Mann Selbstmord begangen – doch es treten bald die ersten Zweifel auf. An Roberts Seite sind diesmal mit der Kollegin Sarah Jones und mit der neuen Chefin der Kripo, Charlotte von Wagenheim, zwei neue Gesichter zu sehen. Diese unterstützen Robert bei der Arbeit, was in Anbetracht, dass auch noch die Leiche einer Journalistin gefunden wird, bitter nötig ist.

Der Film „Engel des Todes“ basiert auf dem Roman „Die Akte Rosenherz“, „Die Sterntaler-Verschwörung“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Jan Seghers. Als Robert Marthalter ist wieder Matthias Koeberlin mit dabei, der gewohnt souverän spielt und daher überzeugen kann, an seiner Seite sind Alice Dwyer und Liane Forestieri neu dabei. Die Regie zum ersten Film übernahm wie gewohnt Lancelot von Naso, allerdings stand er für „Die Sterntaler-Verschwörung“ aber nicht zur Verfügung. Daher wurde der deutsch-türkische Regisseur Züli Aladag verpflichtet, der in unseren Augen eine gute Arbeit abliefert. Beide Geschichten werden flüssig und vor allem schlüssig erzählt, so dass keine Längen auftreten. Dafür gibt es einen angenehmen Spannungsbogen, so dass man gut unterhalten wird. Wer schon die ersten Filme der Reihe kennt und mag, wird auch mit den aktuellen Produktionen zufrieden sein.

Auch bei der zweiten Box der Reihe bekommen die Zuschauer wieder ein angenehmes Bild zu sehen, welches mit natürlichen Farben überzeugen kann. Dazu kommt ein gelungener Schwarzwert, der auch in den dunkleren Passagen noch viele Details zeigt. Bei der Schärfe muss man marginale Abstriche machen. Während in den Nahaufnahmen alle Einzelheiten zu erkennen sind, wirkt dieses in der Totalen leicht weich. Auch der Ton gefällt, dieser liegt in Dolby Digital 2.0 (Deutsch) vor und bietet eine gute Dialogwiedergabe. So werden die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Zusätzlich liegt auch eine Hörfassung für Blinde vor. Das an diese Menschen gedacht wird hat uns gut gefallen, zumal diese Spur ausführlich und zudem problemlos zu verstehen ist.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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