yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Diva Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Interview
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
92 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 56 %
56 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

Inhalt

Der junge Postbote Jules ist ein großer Verehrer der weltberühmten Opernsängerin Cynthia Hawkins. Als es ihm gelingt, einen illegalen Mitschnitt eines ihrer Konzerte zu bekommen, ist er überglücklich - denn die Diva will ihre Opernauftritte nicht aufnehmen und auf Platte veröffentlichen lassen. Jules Tonbandaufnahme wird jedoch verwechselt mit dem Band eines ehemaligen Callgirls, auf dem Informationen über die Machenschaften einer Gangsterbande zu finden sind. Als die Gangster dieses Band zurück haben wollen, gerät Jules in tödliche Gefahr. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Diva
Filmlänge: 117 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 1981
Herstellungsland: Frankreich
Erscheinungsdatum: 23.03.2017
EAN-Code: 4006680083742

Sprachen

deutsch dts-HD 2.0 Master Audio Mono deutsch dts-HD 2.0 Master Audio Mono
französisch DTS-HD Master Audio 5.1 französisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Französischen Filmen stehen wir eigentlich immer ein wenig skeptisch gegenüber. Als denn der Kultfilm DIVA bei uns auf dem Tisch landete, waren wir neugierig, ab die Blu-ray halten würde was sie im Vorfeld versprochen hat. Der Film entstand schon 1981 unter der Regie von Jean-Jecques Beineix, der sich den gleichnamigen Roman von Daniel Oldier als Vorlage nahm und hiermit sein Regiedebüt gab. In den Rollen sind unter anderem Frédéric Andréi, Richard Bohrunger und Roland Bertin zu sehen, die es schaffen ihre Rollen glaubwürdig an die Zuschauer zu bringen.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht der junge Postbote Jules, der ein glühender Verehrer der Opernsängerin Cynthia Hawkins ist. Da sich die Diva weigert, dass bei ihren Auftritten Tonmitschnitte gemacht und davon Platten hergestellt werden, schmuggelt Jules ein Aufnahmegerät zu einem ihrer Auftritte und schafft es, ihre Musik auf Band zu verewigen. Was er nicht ahnte ist, dass einige taiwanesische Gangster die Tonbandaufnahmen registrierten – und großes Interesse an diesen bekunden. Am nächsten Tag wird die Lebedame Nadja von ihren beiden Zuhältern verfolgt. Sie rennt um ihr Leben und lässt, als sie merkt, dass sie nicht entkommen kann, ein Tonband mit brisantem Material in Jules Posttasche verschwinden. Nun muss Jules um sein Leben fürchten, denn die Gauner wollen das Material um jeden Preis wiederhaben.

Die Zuschauer bekommen mit DIVA einen komplexen Thriller geboten, der nicht nur mit der ungewöhnlichen Geschichte und guten Darstellern, sondern auch mit der Arie „Ebben, nandrò lontana“ überzeugen kann, die im Film eine große Rolle spielt. Dennoch bezieht sich der Film nicht auf die Opernfans unter uns, sondern auf die Zuschauer, die vielschichtige und schnelle Filme mögen – insofern sie mit französischen Produktionen etwas anfangen können. Nicht umsonst hat der Streifen vier Césars bekommen, unter anderem für Filmmusik und Kamera. Wer sich einmal einen etwas andern Film ansehen möchte, sollte hier einen Blick riskieren.

Wenn man von einem leichten Hintergrundrauschen absieht, weiß die Bildqualität zu gefallen. Die Farben werden sauber und natürlich wiedergegeben, der Kontrast ist ok und verschluckt nur teilweise kleine Details. Die Schärfe hat uns in den Nahaufnahmen meist gut gefallen, diese zeigt in der Totalen und bei schnellen Kameraschwenks kleine Schwächen. Dennoch ist das Wesentliche immer gut zu erkennen. Während der französische Originalton in DTS HD MA 5.1 vorliegt, müssen wir uns mit der deutschen DTS HD MA 2.0 Mono Spur begnügen. Dies ist aber kein Problem, da beiden Spuren in der Regel nur über die Front wiedergegeben werden, die hinteren Boxen kommen auch in der französischen Spur selten zum Einsatz. Beide Spuren verfügen über eine gute Dialogwiedergabe, wobei die deutsche Spur in unseren Ohren natürlicher klingt.


Bild:
Wenn man von einem leichten Hintergrundrauschen absieht, weiß die Bildqualität zu gefallen. Die Farben werden sauber und natürlich wiedergegeben, der Kontrast ist ok und verschluckt nur teilweise kleine Details. Die Schärfe hat uns in den Nahaufnahmen meist gut gefallen, diese zeigt in der Totalen und bei schnellen Kameraschwenks kleine Schwächen. Dennoch ist das Wesentliche immer gut zu erkennen, so dass wir hier 85 % geben können.

Ton:
Während der französische Originalton in DTS HD MA 5.1 vorliegt, müssen wir uns mit der deutschen DTS HD MA 2.0 Mono Spur begnügen. Dies ist aber kein Problem, da beiden Spuren in der Regel nur über die Front wiedergegeben werden, die hinteren Boxen kommen auch in der französischen Spur selten zum Einsatz. Beide Spuren verfügen über eine gute Dialogwiedergabe, wobei die deutsche Spur in unseren Ohren natürlicher klingt.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem interessanten Interview mit Jean-Jacques Beineix und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 65 %
65 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Studio Canal
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,66 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...