CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (8 Bewertungen): 72 %
Bild: (2 Bewertungen)85 %
Ton: (2 Bewertungen)85 %
Extras: (2 Bewertungen)68 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)72 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Sony Wega KV-32FQ85B (100 Hz, 16:9) DVD-Player: Harman/Kardon DVD 10 Verstärker: Harman/Kardon AV 2500 Boxen: Elac Standboxen ELX 8100 Sub Infinity BU80, Surround Infinity QPS-1 (bidirektional), Centerspeaker Infinity 100 MK II Reference. |
InhaltWeit ab aller Zivilisation existiert ein kleines Dorf inmitten eines riesigen Waldes. Die Dorfgemeinschaft versorgt sich mit allem zum Leben notwendige selbst. Das Dorf bildet eine fast perfekte Idylle, feiert ausgiebig zu jeder guten Gelegenheit und hat alltägliche Probleme. Die großen Sorgen der Gemeinschaft werden dem Ältestenrat vorgelegt, der sich um das Wohl des Dorfes kümmert. Doch die Ruhe ist auch trügerisch. Sobald die Farbe Rot auftaucht, werden die Bewohner nervös. Aus gutem Grund : Die Farbe Rot erinnert an ein grauenvolles Geheimnis im anliegenden Wald. Im Wald leben die sogenannten "Unaussprechlichen", grauenvolle und blutrünstige Monster. Doch es existiert ein stiller Pakt zwischen den Menschen und den Monstern. Die Menschen betreten den Wald nicht und die Monster meiden das Dorf. Doch es kommt der Tag, an dem die Grenze überschritten wird. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 5.1 deutsch 5.1 DTS englisch 5.1 Untertitel: deutsch, englisch, englisch für Hörgeschädigte, französisch, italienisch, spanisch, türkisch Externe LinksKritikenFazit (8/10): Bei "The Village" gehen die Meinungen stark auseinander. Einige sind enttäuscht, andere finden den Film widerum sehr gut. Möglicherweise liegt das an der überraschenden und radikalen Wendung, die der Film nimmt. Mich hat das nicht negativ in der Beurteilung beeinflusst. Die Idee ist neu und die Charaktere wurden erstklassig besetzt. Besonders die Hauptdarstellerin Bryce Dallas Howard und Adrien Brody spielen exzellent. Shyamalan versteht es sehr gut, eine unheimliche Spannung aufzubauen. Eine vorhandene 5.1 Anlage trägt jedoch nicht wenig dazu bei. Bild (8.5/10): Rauschen ist kaum vorhanden. Der Kontrast wurde relativ gut gewählt, bei der Schärfe ist ebenfalls nichts zu beanstanden. Dei Farben wirken natürlich, Defekte waren nicht zu entdecken. Die Kompressionsartefakte halten sich in Grenzen. Nur in schwierigen Szenen, wie z.B. Nebelschwaden sind ungewünschte Strukturen auszumachen. Ton (8/10): Die Dialoge sind gut verständlich, die dynamisch klingenden Effekte wurden gut räumlich abgemischt und nehmen die Rears zur Hilfe, was viel zur Atmosphäre des Films beiträgt. Der Subwoofer kommt auch optimal zum Einsatz, ohne übertrieben zu wirken. Extras (5/10): Die Extras sind nicht so zahlreich wie sie sein könnten, aber doch gut ausgewählt. Sämtliches Bonusmaterial, bis auf die Fotogalerie, hat deutsche Untertitel. Das informative Making Of läuft gut 25 Minuten und ist in folgende, auch einzeln anwählbare, Kapitel unterteilt: "Die Dreharbeiten", "Das Casting", "Das Ausbildungslager", "Schnitt & Ton", "Die Filmmusik" und "Die Unaussprechlichen". Durch die Vielzahl der behandelten Themen würde man sich wünschen, mehr Informationen zu den einzelnen Bereichen zu bekommen, aber zumindest ist das Feature abwechslungsreich und eindeutig mehr als werbelastiges Promo-Material. Die Ausschnitte aus Bryces Tagebuch sind mit Bildern hinterlegt, während die Hauptdarstellerin vorliest. Die Laufzeit beträgt hier 5 Minuten. Es gibt vier gelöschte Szenen, die hier jeweils einzeln von dem Regisseur erklärt werden: "Alarm", "Augusts Geschichte", "Vor der Hochzeit" und "Pfeifen". Die Fotogalerie besteht aus 38 während der Aufnahmen erstellten Fotos, die sich wahlweise automatisch oder manuell weiterschalten lassen. M. Nights Home Video ist ein in der Kindheit des Regisseurs entstandenes Video. Hier hat es sich wohl von Indiana Jones inspirieren lassen. Daniel Der Film ist so was von langweilig. Da sollte man sein Geld lieber für andere Filme ausgeben. Renne Eins vorweg: Dieser Film ist kein Horror-Reißer was sich wohl viele wegen des Trailers gedacht haben. Meiner Meinung handelt es sich um ein Drama mit einem Schuss Liebesfilm sowie Horror. Es ist sehr gut erzählt und gutbesetzt. Der Film hat meiner Meinung zur Unrecht soviel Schelte abbekommen, was wohl am Trailer lag. Meine Note 8/10 Eastwood 2000 Fazit (8/10): Wenn man sich den Film aufgrund des Trailers ansieht, wird man überrascht sein. Man bekommt etwas ganz anderes geboten, als man erwartet. Das Genre Thriller wird dem Film nicht gerecht. Man fragt sich sogar am Ende: „Was habe ich da eigentlich gesehen ?" Mit recht einfachen Mitteln wird hier eine sehr gefühlvolle und tiefgründige Geschichte erzählt, die immer wieder Überraschungen bietet. Obwohl The Village an einigen Stellen langatmig ist, wird immer wieder eine leichte Spannung aufgebaut, die einen allerdings nicht wirklich in die Sessel drückt. Direkt nach der Spannung folgen wieder langatmige Passagen. Das hat zur Folge, daß die nächste Spannung "verloren" wirkt. Erst zum Ende hin wird The Village interessant und es werden offene Fragen beantwortet. Endlich mal wieder ein Film, der zum Nachdenken anregt und nicht stupide Action und Special Effects benötigt. Das Ende ist recht offen und läßt Raum für Spekulationen. Auch wird The Village auf ein zwiegespaltenes Publikum treffen, der Film wird nicht jedem liegen. Es ist eine Geschichte, die auf eine ganz andere Art und Weise erzählt wird, wie man gewohnt ist. Hans K. Der Film ist ein Typischer Shyamalan Film vor allem wegen dem überraschenden Ende. Als das erste Monster auftauchte dachte ich noch jetzt kanns nur besser werden aber der Film hat sich dann noch echt gesteigert, was nicht zuletzt an der hervorragenden Besetzung liegt! Mr. Ronsfield The Village ist cool, das ist echt spannend und einfach nur supi Cotton Weary Fazit (6/10): Trotz namhafter Besatzung kommt "The Village" nie richtig in Fahrt, Schockmomente findet man kaum, es sei denn diese lächerlichen Szenen sollen Schockmomente sein. Insgesamt bin ich sehr enttäuscht und froh das ich für die DVD keinen Cent bezahlt habe... luppa The Village ist kein Horrorfilm. The Village ist auch kein Thriller. The Village ist schlicht und ergreifend ein typischer Shyamalan-Film. Leider kommt The Village nicht an seine Vorgänger heran, aber trotzdem ist der Film sehr gut und empfehlenswert. Shyamalan erzählt gewohnt ruhig - der Film ist also auch kein Actionfilm - und arbeitet einmal mehr auf eine Überraschung am Ende hin. Das man das mittlerweile von ihm kennt, muss man sich schon darauf einlassen können. Ansonsten ist die Überraschung am Ende leider keine, den Hinweise genug gibt es. Nein, Schockeffekte gibt es nicht - wie üblich bei einem Shyamalan-Film. Aber es gibt einige wenige gruselige Szenen. Wichtig bei diesem Film ist, sich auf ihn einzulassen. Alles in allem ist der Film trotzdem wieder einmal sehr gut. Vor allem die Nutzung der Farben, der Einsatz der Geräusche machen den Film zu einem absoluten Genuss. Shyamalan kann man durchaus als Meister seines Fachs bezeichnen. Abgerundet wird der Film durch die großartigen Darsteller, allen voran eine entzückende Bryce Dallas Howard. Bild und Ton sind dem Film angemessen. Die Extras dürften zwar etwas mehr vorhanden sein, aber trotzdem wiegt der Kurzfilm alles wieder auf. nicola_stuttgart |
Bewertung
72 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Touchstone Home Video Regionalcode: 2 Bildformat: 1,85 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: Deutschland |