CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 80 %
Bild: (1 Bewertung)65 %
Ton: (1 Bewertung)60 %
Extras: (1 Bewertung)30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)52 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S |
Filminfos zu:
Francis Durbridge: Die Kette - Der komplette Krimi-Zweiteiler
Remastered Edition InhaltEin Toter auf dem Golfplatz: Ein von Peter Newton (Klaus Wildbolz) abgegebener Schuss hat Tom Dawson (Wolfgang Lukschy) so unglücklich getroffen, dass dieser tot zusammen gebrochen ist. Alles sieht nach Unfall aus, doch der Sohn des Toten, Scotland-Yard-Inspektor Harry Dawson (Harald Leipnitz), glaubt an Mord. Tatsächlich deutet einiges darauf hin. Spätestens, als Peter Newton ermordet in seiner Wohnung aufgefunden wird, ist für Harry die Sache klar. Im Laufe der Ermittlungen spielen ein verschwundenes Hundehalsband, ein Mann im Rollstuhl (Karl-Heinz Vosgerau) und eine attraktive junge Frau namens Judy Black (Uschi Glas) eine wichtige Rolle. Harry stellt private Ermittlungen an und gerät dabei selbst unter Mordverdacht. Selbst sein Chef Hal Yardley (Herbert Fleischmann) zweifelt an der Unschuld seines Untergebenen. Für Dawson beginnt ein Wettlauf mit der Zeit: Er muss herausfinden, welcher der an dem Fall beteiligten Personen sich hinter dem geheimnisvollen Pseudonym Tam Owen verbirgt.
Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Mit Francis Durbridge – Die Kette bekommen die Zuschauer einen Neuauflage des Zweiteilers geboten, der in den 1970er Jahren entstanden ist. Dieser entstand nach den Romanen des gleichnamigen englischen Schriftstellers, welche in den 70er Jahren als Straßenfeger galten. Im Jahre 1977 wollte der SWF noch einmal an die vorhergehenden Durbridge-Erfolge anknüpfen. Aus diesem Grund produzierte man einen zweiteiligen Kriminalfilm, welcher nahtlos an die Erfolge von „Das Halstuch und Melissa“ anknüpfen konnte. Unter der Regie von Rolf von Sydow entstand ein spannender Krimi mit Uschi Glas, Harald Leibnitz und Herbert Fleischmann in den Hauptrolle. Leider ist Die Kette auch der letzte Durbridge Mehrteiler der für das Fernsehen umgesetzt wurde. In den späten 80er Jahren liefen allerdings noch sechs Theaterverfilmungen im ZDF, die das Publikum zu begeistern wussten. In Die Kette geht es um den Scotland Yard Inspektor Harry Dawson, der sich nicht immer an die Regeln der Polizei hält und daher von seinem Job suspendiert wird. Zudem gerät er unter Mordverdacht: er soll seinen Vater umgebracht haben. Dieser starb auf dem Golfplatz, wo er tödlich von einem Golfball getroffen wurde, den ein gewisser Pater Newton gespielt haben soll. Dawson glaubt allerdings nicht an einem Unfall und untersucht den Fall auf eigene Faust. Wer die Durbridge Verfilmungen schon immer mochte, sollte sich auch Die Kette nicht entgehen lassen. Das Bild entspricht der Fernsehausstrahlung der 70er Jahre. Der Kontrast ist ein wenig zu niedrig, so dass das ein oder andere Detail von der Dunkelheit verschluckt wird. Die Farben sind recht natürlich, auch wenn sie ab und zu ein wenig kühl herüber kommen. Dazu kommt das typische Rauschen, welches man von den frühen Fernsehserien kennt. Dafür ist die Schärfe gut gelungen, wir sind zufrieden. Der vorliegende Stereoton bietet das, was man von einer knapp 40 Jahre alten Fernsehsendung erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialoge der Darsteller werden sauber über die Front wiedergegeben, Fehler in der Form von Verzerrungen liegen nicht vor. Bild: Das Bild von Die Kette entspricht der Fernsehausstrahlung der 70er Jahre. Der Kontrast ist ein wenig zu niedrig, so dass das ein oder andere Detail von der Dunkelheit verschluckt wird. Die Farben sind recht natürlich, auch wenn sie ab und zu ein wenig kühl herüber kommen. Dazu kommt das typische Rauschen, welches man von den frühen Fernsehserien kennt. Dafür ist die Schärfe gut gelungen, wir sind zufrieden. Ton: Der vorliegende Stereoton bietet das, was man von einer knapp 40 Jahre alten Fernsehsendung erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialoge der Darsteller werden sauber über die Front wiedergegeben, Fehler in der Form von Verzerrungen liegen nicht vor. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einem Audiokommentar von Dr. Georg Pagitz und einem interessanten Booklet. Dieses hält viele Informationen für den Zuschauer bereit. Sonja |
Bewertung
80 %
Infos Anzahl der Medien: 2 Hülle: Keep Case Distributor: Pidax Film Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |