yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Barfuss durch die Hölle - Folge 1-7 - Die komplette TV-Serie Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
100 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 40 %
40 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewBarfuss durch die Hölle - Folge 1-7 - Die komplette TV-Serie

Inhalt

Das Jahr 1943: Die Mandschurei ist die größte Kolonie Japans, wo chinesische Kriegsgefangene als Arbeitskräfte erbarmungslos und brutal ausgebeutet werden. Der intellektuelle Japaner Kaji (Takeshi Katô) möchte dem verhassten Militärdienst entgehen und wird Zivilverwalter in der Mandschurei. In diesem unmenschlichen Umfeld bemüht er sich, allen Widerständen zum Trotz, seinem Gewissen zu folgen und die Kriegsgefangenen vor Unterdrückung und Erniedrigung zu schützen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Ningen no jôken
Filmlänge: 591 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1962
Herstellungsland: Japan
Erscheinungsdatum: 02.12.2016
EAN-Code: 4042564171419

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Barfuß durch die Hölle hat Fernsejuwelen eine ungewöhnlich Serie auf DVD in den Handel gebracht. Hierbei handelt es sich um eine bekannte japanische Monumental-TV-Serie, die 1962 produziert wurde. Die Regie übernahmen Tsuyoshi Abe und Nagayoshi Akasaka, die sich einen Roman von Gomikawa Jumpai als Vorlage aussuchte.

Der Dreiteiler besteht aus „Barfuß durch die Hölle“, „Barfuß durch die Hölle: Straße zur Ewigkeit“ und „Barfuß durch die Hölle: … und dann kam das Ende“ und beginnt im Jahre 1959. Hier ist Kaji zu sehen, der trotz aller Bedenken an die Zukunft, seine Michiko heiratet. Kurz nach der Hochzeit, als die Beiden schon in der japanisch kolonisierten Mandschurei wohnen, wird Kaji als Aufseher in ein chinesisches Straflager geschickt. Allerdings stimmen seine humanistischen Denkansätze mit der Realität nicht überein.

Die Zuschauer bekommen mit Barfuß durch die Hölle eine packende und spannende Serie geboten, die auch heute noch mehr als sehenswert ist. Man bringt den Helden Kaji eine große Sympathie entgegen. Der Mann, der helfen will, aber dem im Lager die Realität richtig bewusst wird, hat einen langen Weg vor sich, dessen Ende ungewiss ist. Die Zuschauer bekommen hier verschiedene Facetten des Krieges zu sehen, ohne dabei auf die heroische Komponente einzugehen. Aber so gut der Dreiteiler auch ist, die breite Masse wird sich hier nicht angesprochen fühlen. Dafür wird ein ausgesuchtes Publikum hier viel Freude haben, diese Miniserie endlich zu sich nach Hause holen zu können.

Die Bildqualität lässt zu wünschen übrig, wobei man nicht vergessen sollte, dass die Serie aus dem Jahre 1962 stammt. Immer wieder huschen Lichtblitze und Kratzer durch das Bild, welches im Ganzen recht weich wirkt. Dennoch ist das Wesentliche gut zu erkennen. Da auf die Originaltonspur verzichtet wurde, muss der Zuschauer mit der deutschen Synchronisation vorlieb nehmen. Diese überzeugt mit einer guten Dialogwiedergabe, wobei die hinteren Boxen stumm bleiben. So wird das komplette Geschehen direkt über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden.

Bild:
Die Bildqualität lässt zu wünschen übrig, wobei man nicht vergessen sollte, dass die Serie aus dem Jahre 1962 stammt. Immer wieder huschen Lichtblitze und Kratzer durch das Bild, welches im Ganzen recht weich wirkt. Dennoch ist das Wesentliche gut zu erkennen, so dass wir hier 55 % geben können.

Ton:
Da auf die Originaltonspur verzichtet wurde, muss der Zuschauer mit der deutschen Synchronisation vorlieb nehmen. Diese überzeugt mit einer guten Dialogwiedergabe, wobei die hinteren Boxen stumm bleiben. So wird das komplette Geschehen direkt über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem mehrseitigen Bookelt von Dominik Starck.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 55 %
55 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 4
Hülle: Alpha-Case
Distributor:
fernsehjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...