Blutmond: Die Nacht der Werwölfe

Pathologe Mortimer Clark hat wieder einmal die Leiche eines weiblichen Teenages auf dem Tisch. Das Mädchen scheint während einer Vollmond-Nacht von Reißzähnen getötet worden zu sein, so wie die anderen Opfer zuvor. Ein Werwolf?
Zur nächsten Vollmond-Nacht wird die sechzehnjährige Lauren gezwungen, das Wochenende bei ihrer Oma zu verbringen. Doch dort gerät sie in die Falle eines Killers und Jägers. Welches Geheimnis steckt in Lauren? Do not copy!

Originaltitel: Blood Redd
Filmlänge: 87 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2013
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 03.12.2015
EAN-Code: 4041658120555

deutsch 2.0
deutsch 5.1
deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Fazit:
In der letzten Zeit landen immer öfter Leichen von jungen Frauen auf dem Seziertische des Pathologen Mortimer Clark, die nachts während des Vollmonds ums Leben gekommen sind. Diesmal ist der ganze Körper der Leiche mit großen Bisswunden übersät, so wie viele schon zuvor. Mortimer hat leider auch die Ahnung, dass es nicht die letzte Leiche sein wird, die er nach Vollmond auf seinem Tisch bekommt. Sollten etwa wirklich Werwölfe ihr Unwesen in dieser Gegend treiben? So verrückt das auch klingen mag, anders kann man sich die Bisse nicht mehr erklären.

Dann kommt die Nacht, in der der Vollmond hoch am Himmel steht. Die 16-jährige Laureen ist auf dem Weg zu ihren Großeltern um dort ein Wochenende zu verbringen. Allerdings kommt sie nicht am Ziel an, sondern gerät in die Fänge eines Killers. Was dieser nicht ahnt ist, dass aus dem Jäger auch mal der Gejagte werden kann ….

Die Direct-to-Video Produktion wird zwar nicht in die Annalen der Geschichte eingehen, aber dennoch kann der Streifen gut unterhalten. Es sind kleine Längen vorhanden und manchmal wird viel geredet. Dafür wissen die Zuschauer was sie tun sollen, so dass man gut unterhalten wird. Wir haben und den Film gerne angesehen und mit diesem einen kurzweiligen Nachmittag verbracht.

Das Bild von Blutmond – Die Nacht der Werwölfe weist schöne Farben und einen angenehmen Kontrast auf. Die Schärfe ist guter Durchschnitt, sie zeigt die wesentlichen Details, wobei man in vielen Passagen das Gefühl hat, dass hier ein Weichzeichner verwendet wurde. Beim deutschen Ton kann sich der Zuschauer zwischen einer deutschen Dolby Digital 5.1 und 2.0, sowie einer DTS Spur entscheiden. Die Originaltonspur liegt in Dolby Digital 5.1 vor. Die Dialoge werden in allen Spuren sauber über die Boxen wiedergegeben, allerdings klingen die deutschen Spuren ein wenig kräftiger. Die hinteren Boxen kommen nicht so oft zum Einsatz wie erwünscht.

Bild:
Das Bild von Blutmond – Die Nacht der Werwölfe weist schöne Farben und einen angenehmen Kontrast auf. Die Schärfe ist guter Durchschnitt, sie zeigt die wesentlichen Details, wobei man in vielen Passagen das Gefühl hat, dass hier ein Weichzeichner verwendet wurde. Aus diesem gründen halte ich hier gute 75 % für angebracht.


Ton:
Beim deutschen Ton kann sich der Zuschauer zwischen einer deutschen Dolby Digital 5.1 und 2.0, sowie einer DTS Spur entscheiden. Die Originaltonspur liegt in Dolby Digital 5.1 vor. Die Dialoge werden in allen Spuren sauber über die Boxen wiedergegeben, allerdings klingen die deutschen Spuren ein wenig kräftiger. Die hinteren Boxen kommen nicht so oft zum Einsatz wie erwünscht, daher halte ich hier 80 % für richtig.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus den Originaltrailer in deutscher und in englischer Sprache, sowie einer kleinen Trailershow.