Sabrina verhext Australien

Einer der beliebtesten Teenies der 90er Jahre, Sabrina Spellman (Melissa Joan Hart) aus der TV-Serie "Sabrina total verhext", nimmt sich eine wohlverdiente Auszeit vom College und von der Hexerei. Traumhafte Strände und das Great Barrier Reef locken Sabrina ins paradiesischeAustralien. Die Dinge entwickeln sich ganz zauberhaft für Sabrina, als sie den Meeresbiologen Dr. Martin kennen lernt. Doch als dieser in Begriff ist, einen seltenen Fang zu machen, erkennt Sabrina, dass nur sie in der Lage ist, ihren Angebeteten vor einem großen Unglück zu bewahren. Do not copy!

Originaltitel: Sabrina, Down Under
Filmlänge: 83 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1999
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 20.07.2015
EAN-Code: 4260394330817

deutsch 2.0
englisch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Im Jahre 1999 entstand unter der Regie von Kenneth R. Koch der Film Sabrina verhext Australien. In den Hauptrollen sind Melissa Joan Hart als Sabrina, Tara Charendoff als ihre Freundin Gwen und Scott Michaelson als Nixe Barnaby zu sehen.

In der Geschichte im Film reist Sabrina nach Australien, um dort ihre Hexenfreundin Gwen zu besuchen. Am Great Barrier Reef trifft sie auf den Meeresbiologen Dr. Julian Martin, der sie zu einem Tauchgang einlädt. Zur gleichen Zeit kommt Salam in Sabrinas Hotel an, dort hat er unter „Mr. Saberhagen“ eine Suite gebucht. Die Angestellten haben sich schon dran gewöhnt, dass sie nur den Kater und nie dessen Besitzer zu Gesicht bekommen. Eines Tages finden Sabrina und Gwen eine Nixe am Strand – sie nehmen das Wesen mit ins Hotel und das Chaos nimmt seinen Lauf …

Der Charme der Serie ist hier leider nicht mehr ganz enthalten. Zwar überzeugen Sabrina und auch Salem, aber auch die Beiden können die kleinen Längen nicht ganz überbrücken. Fans der Hexe kommen hier sicherlich auf ihre Kosten, sie werden gutunterhalten werden. Ich persönlich greife lieber zur Originalserie um mir die Geschichten um die kleine Hexe anzusehen.

Bild:
Bei Sabrina verhext Australien bekommt der Zuschauer frische und natürliche Farben geboten. Die Schärfe ist nicht immer optimal, manchmal wirkt das Bild ein wenig unruhig und weich. Dennoch ist das Wesentliche gut zu erkennen, besonders in den Nahaufnahmen ist die Schärfe gut gelungen. Hier halte ich 70 % für angebracht.

Ton:
Wie schon bei den anderen Filmen der Reihe, liegt der Ton auch bei diesem Film in Deutsch und in Englisch vor. Man bekommt hier eine gute Dialogwiedergabe geboten, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. So bekommen die Zuschauer hier einen soliden Ton geboten, der mir glatte 60 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer Trailershow und einer Bildergalerie.