Christopher Walken

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Christopher Walken wurde am 31. März 1943 in New York als Ronald Walken geboren. Seine Eltern, ein deutscher Bäcker und eine Schottin lernten sich in New York kennen und zeugten insgesamt drei Söhne.
Durch seine in Schauspielerei engagierte Mutter kam Walken (und seine Brüder) recht schnell auf die Bühne. Er trat in einigen TV-Shows ("Ernie Kovacs", "Philco TV Playhouse") und später auch in der Serie "The Wonderful John Acton" auf. Danach verschlug es ihn zu einigen Musicals ("West Side Story") und einigen Tanzeinlagen. Dadurch lernte er auch Georgianne Thon kennen, die er 1969 heiratete. Bei seiner ersten Sprechrolle "The Lion In Winter" hatte er dermaßen Lampenfieber, dass er fast vom Produzenten gefeuert wurde. Doch er bekam noch eine Chance, in drei Tagen seine Probleme in den Griff zu bekommen. Das schaffte er nicht nur, sondern er bekam sogar den "Clarence Derwent"-Preis für seine Darbietung. 1968 - mit 25 Jahren - bekam er dann mit "Me and My Brother" das Erste Film-Angebot. Im Jahr 1977 spielte er in Doody Allens "Der Stadtneurotiker".
Nach und nach folgten weitere Filme und sein Können kam auch bei den Kritikern gut an, was einige Auszeichnungen (Academy Award, New York Film Critic's Circle Award) belegen. Mit "Projekt Brainstorm" (1983) und "James Bond 007 - Im Angesicht des Todes" (1985), wo er den Bösewicht spielte, gelangte Walken zu weiterer Bekanntheit. Seine Rollen zeichnen sich oft durch schräge oder zumindest böse Charaktere aus. So z. B. in der God's Army-Trilogie, "True Romance", der Kammerjäger in "Mäusejagd" oder als Geist in Sleepy Hollow. Do not copy!