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Der Teufel und die zehn Gebote Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Nachdruck des Kinoprogramms
  • Exklusivepisode
  • Die Rache der Jesuiten

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 45 %
45 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 57 %
57 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Teufel und die zehn Gebote
Remastered Edition

Inhalt

In der Rahmenhandlung will ein Priester seinem alten Schulfreund die Zehn Gebote beibringen. Der Teufel kommentiert die einzelnen Episoden, in denen Menschen diese Gebote verletzen. Zu sehen gibt es den fluchenden Hausmeister eines Nonnenklosters, oder einen Priester, der seinen Orden verlässt, um den Mörder seiner Schwester zu bestrafen. Und es taucht ein geheimnisvoller Fremder auf, der behauptet Gott zu sein. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Le Diable et les dix commandements
Filmlänge: 122 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1962
Herstellungsland: Frankreich / Italien
Erscheinungsdatum: 27.01.2017
EAN-Code: 4260158198899

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
französisch 2.0 französisch 2.0

Untertitel: deutsch, deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Da ihn sein Sohn auf die Nerven geht, flüchtet sich der alte Jerome in Nonnenkloster und verdient sich seine Unterkunft als „Mädchen für alles“. Mit seiner Arbeit sind alle zufrieden, allerdings ist seine Ausdrucksweise nicht gerade für ein Kloster geeignet. Die Schwestern im Kloster beklagen sich immer öfter über seine Flüche, so dass die Oberin Jerome vor die Wahl stellt: Entweder er bringt sein Fluchen unter Kontrolle – oder er verlässt das Kloster wieder.

Als kurz darauf sein alter Nachbar und Freund, der Bischof Troussemier, zu Besuch kommt, macht er noch nicht einmal vor Hochwürden halt. Er spricht ihn an und schwelt in Erinnerung früher Streiche, was der Bischof gar nicht gut findet. Als er aber von der Oberin erfährt, dass Jerome entlassen werden soll, entpuppt sich Troussemier als sein Fürsprecher. Er will Jerome die zehn Gebote beibringen, damit dieser im Kloster bleiben kann. Doch dann erscheint der Teufel in Form einer Schlange, verlacht das kommende Unternehmen und ist immer wieder als zynischer Kommentar vor Ort.

Die Zuschauer bekommen mit Der Teufel und die zehn Gebote einen humorvollen Episodenfilm zu sehen, der mit Darstellern wie beispielsweise Louis de Funes, Alain Delon und Lino Ventura Punkten kann. Die Geschichte wird lustig und unterhaltsam erzählt, Längen sind nicht vorhanden. Zwar ist der Film ein wenig ungewohnt, wer sich aber auf das Geschehen einlassen kann, wird her tolle 122 Minuten verbringen.

Dem Bild von Der Teufel und die zehn Gebote sieht man an, dass diese schon einige Jahrzehnte alt ist. Der Schwarzwert ist zwar gelungen, dennoch verschwinden hin und wieder Details in der Dunkelheit. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, so dass der Zuschauer besonders in den Nahaufnahmen viele Einzelheiten erkennen kann, während das Bild in der Totalen leicht weich wirkt. Lichtblitze/Kratzer sind sehr selten zu sehen und fallen auch nicht wirklich ins Gewicht. Der deutsche und französische Dolby Digital 2.0 bietet das, was der Zuschauer von einem älteren Film erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen sauber über die Front wird.


Bild:
Dem Bild von Der Teufel und die zehn Gebote sieht man an, dass diese schon einige Jahrzehnte alt ist. Der Schwarzwert ist zwar gelungen, dennoch verschwinden hin und wieder Details in der Dunkelheit. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, so dass der Zuschauer besonders in den Nahaufnahmen viele Einzelheiten erkennen kann, während das Bild in der Totalen leicht weich wirkt. Lichtblitze/Kratzer sind sehr selten zu sehen und fallen auch nicht wirklich ins Gewicht.

Ton:
Der deutsche und französische Dolby Digital 2.0 bietet das, was der Zuschauer von einem älteren Film erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen sauber über die Front wird.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer Mini-Trailershow, der Exklusivepisode in deutscher Fassung zu „Die Schöne der Nacht“ und aus der 20-minütigen Version ohne französische Passagen von Die Rache der Jesuiten. Dazu liegt dem Film ein Nachdruck des Kinoprogramms bei.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 45 %
45 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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